Elon Musk widerlegt Geschichte von Lukaschenko

Der weissrussische Präsident soll behauptet haben, einen Tesla von Elon Musk geschenkt bekommen zu haben. Der Tesla-Chef dementierte die Geschichte via Twitter.

Elon Musk, Geschäftsführer von Tesla, twittert nicht mehr. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Weissrusslands Präsident Lukaschenko habe einen Tesla von Elon Musk geschenkt bekommen.
  • Diese Geschichte soll aber nicht wahr sein.

Mit einem «Äh nein»-Tweet ist Elon Musk momentan überall in Weissrussland ein Gesprächsthema. Der weissrussische Präsident Alexander Lukaschenko soll einer Schulklasse erzählt haben, er habe ein Elektroauto vom Tesla-Chef erhalten. Das berichtete die «BBC».

Daraufhin habe das Staatsoberhaupt versprochen, die Fahrzeuge im Land auf Elektromobilität umzustellen.

Ein Twitter-User fragte auf dem Kurznachrichtendienst, ob die Geschichte wahr sei. Daraufhin dementierte Musk die Geschichte kurz und knapp mit: «Äh nein».

Der Tweet löste im ganzen Land Diskussionen aus. Politische Gegner von Lukaschenko wollten daraufhin sofort wissen, womit das E-Auto finanziert wurde.