Donald Trump zeigt Verständnis für Putins Bombenregen
Donald Trump droht mit Zöllen, nähert sich der Ukraine an und lässt Verbündete im Stich. Alle Entwicklungen gibt es hier im Ticker.

Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump ist seit eineinhalb Monaten wieder im Weissen Haus.
- Zölle, Ukraine-Krieg und Putin: Der US-Präsident hat einiges getan.
- Alle neuen Ereignisse erfährst du hier im Ticker.
Donald Trump regiert seit sieben Wochen wieder die USA. Er droht mit Zöllen und zieht sie wieder zurück, nähert sich Putin an und lässt Verbündete im Stich. Europa reagiert, rüstet auf und stärkt der Ukraine den Rücken.
Alle neusten Entwicklungen zu Donald Trump, den USA und dem Ukraine-Krieg liest du hier im Ticker:
Donald Trump: Putin tut, «was jeder andere auch tun würde»
08.45: Donald Trump hat Verständnis für die Kriegshandlungen von Russlands Präsident Wladimir Putin geäussert.
«Ich denke, er tut das, was jeder andere auch tun würde», sagte er über Putins massive Angriffe auf die Ukraine.

Dann lobte er seine «gute Beziehung» zu Putin und meinte über ihn: «Ich glaube, er wird grosszügiger sein, als er es sein muss.»
Nur drei Stunden vorher hatte Trump noch ganz andere Töne angeschlagen. Überraschend hatte er Russland auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social mit neuen Sanktionen gedroht.
Donald Trump bildet Task Force für WM
03.15: Donald Trump hat für die Fussball-WM 2026, die in den USA, Kanada und Mexiko ausgetragen wird, eine Task Force gebildet. Mit ihm an der Spitze. In Anwesenheit von FIFA-Präsident Gianni Infantino unterzeichnete er das entsprechende Dekret im Weissen Haus.
Der Arbeitsstab werde mit allen Ministerien und Behörden arbeiten. Er werde sie bei der Planung und Organisation der WM 2026 und der Club-WM unterstützen.

Infantino bedankte sich bei Trump für die Bildung der Task Force. Er betonte, Millionen Menschen würden in die USA kommen, erst zu der Club-WM und dann zu der WM. Er präsentierte Trump auch die Trophäe der Club-WM.
Der FIFA-Chef sprach von einem wirtschaftlichen Effekt, der sich auf 40 Milliarden Dollar belaufe von nun bis ins nächste Jahr.
Er sagte: «Wir werden für diese beiden Weltmeisterschaften 200'000 Arbeitsplätze schaffen. Und darüber hinaus werden wir der ganzen Welt Freude und Glück schenken.»