Israel: Hilfslieferungen für Gaza zeitweise unterbrochen

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Der Grenzposten für humanitäre Hilfslieferungen von Israel in den Gazastreifen musste nach Angaben der israelischen Armee zeitweise geschlossen werden.

Gazastreifen
Das deutsche Aussenministerium kritisierte die israelische Regierung wegen der Anerkennung von 13 illegalen Siedlungen im Westjordanland. (Archivbild) - keystone

Der wichtigste Grenzposten für humanitäre Hilfslieferungen von Israel in den Gazastreifen musste nach Angaben der israelischen Armee zeitweise geschlossen werden, weil die Gegend unter Beschuss geraten sei. Der humanitäre Korridor in der Nähe des wichtigsten Übergangs Kerem Schalom im Süden des umkämpften Küstenstreifens sei unter Beschuss mit Mörsergranaten geraten, teilte die Armee weiter mit. Nachdem die Angreifer ausgeschaltet worden seien, habe der Übergang wieder geöffnet werden können.

Die Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad teilte mit, ihre Kämpfer hätten Fahrzeuge und ein Lager israelischer Soldaten östlich von Rafah angegriffen.

Die Versorgungslage für die mehr als zwei Millionen Bewohner des Gazastreifens ist nach Angaben von Hilfsorganisationen katastrophal. Sie werfen Israel vor, nicht genügend Hilfslieferungen zu ermöglichen. Israel weist das zurück und kritisiert, dass die Hilfsorganisationen die Lieferungen nicht effektiv verteilen würden.

Kommentare

Nicole

Israel finet immer eine Ausrede um seine Ziele durch zu setzen. Wenn die Palästinenser nicht freiwillig gehen wollen, dann ziehen sie alle Register. Wie lange will die Welt Israels treiben noch zu sehen? Israel schadet seinem und den Jüdischen Menschen überall immer mehr. Jeden andern Staat würde man schon lange verurteilen und Gegenmassnahmen ergreifen, aber Israel darf machen was es will.

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