«Keine sichtbaren Flammen» auf verunglücktem Öltanker

Keystone-SDA
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Grossbritannien,

Nach der Kollision eines Öltankers und eines Containerschiffs sind die Brände auf dem Tanker unter Kontrolle.

Stena Immaculate
An der «Stena Immaculate» sind deutliche Schäden zu erkennen. - dpa

Die Brände auf dem mit einem Containerschiff kollidierten Öltanker Stena Immaculate sind nach Angaben der Küstenwache eingedämmt. Es gebe «keine sichtbaren Flammen» mehr an Bord, teilten die Briten mit. Möglicherweise könne im Verlauf des Mittwochs eine Untersuchung auf dem verunglückten Schiff durchgeführt werden.

Die «Stena Immaculate» war am Montagvormittag mit der «Solong» kollidiert. Die Gründe dafür sind weiterhin unklar. Die «Stena Immaculate» liegt vor Anker, die «Solong» wird von einem Schlepper an einer sicheren Position vor der Küste gehalten.

Ausmass des Brandes zurückgegangen

Die Brände an Bord des Containerschiffes seien in ihrem Ausmass und ihrer Intensität erheblich zurückgegangen, teilte die Küstenwache mit. Die «Stena Immaculate» war im Auftrag der US-Regierung unterwegs. Sie transportierte 220'000 Barrel (knapp 35 Millionen Liter) Flugzeugtreibstoff.

Mindestens ein Tank wurde beschädigt. Laut Küstenwache gebe es aber bislang keine weiteren Berichte über eine Verschmutzung der Nordsee durch eines der Schiffe über das hinaus. Was während und nach der Kollision beobachtet wurde.

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