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FC Aarau siegt gegen Neuchâtel Xamax FCS

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Der FC Aarau feiert einen hochverdienten 3:0-Erfolg im Auswärtsspiel gegen den Neuchâtel Xamax FCS dank Toren von Balaj, Rrudhani und Spadanuda.

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Spieler des FC Aarau freuen sich nach einem Treffer. - Keystone

Die Aarauer spielten von Beginn weg mit viel Entschlossenheit und Tempo vorwärts, sodass erste Abschlüsse nicht lange auf sich warten liessen: In der neunten Minute war Xamax-Keeper Theo Guivarch bei einem seitlichen Versuch von Raoul Giger erstmals gefordert, später scheiterte Kevin Spadanuda – nach einem Zuspiel durch Randy Schneider in die Tiefe – ebenso am heimischen Torhüter (13.) und dann wusste auch Liridon Balaj nach einem direkten Spielzug über Spadanuda und Schneider freistehend nicht zu reüssieren (16.).

Auf der Gegenseite galt es aus Aarauer Sicht dank konsequenter Abwehrarbeit nur eine brenzlige Situation im gesamten Spiel zu überstehen, als Henri Koide nach einer Ecke durch Raphaël Nuzzolo von der linken Seite haarscharf am gegnerischen Tor vorbeiköpfte (18.).

Dies änderte jedoch nichts an der Aarauer Überlegenheit auf der Maladière: In der 31. Minute belohnte sich die Keller-Elf schliesslich für den souveränen Auftritt – vergleichbar mit den starken Leistungen, die den FC Aarau im Laufe der Rückrunde an die Tabellenspitze gebracht hatten – mit der Führung, wobei Balaj nach Vorarbeit von Schneider alleine vor Guivarch in die Maschen traf.

Nach Abschlussversuchen von Spadanuda (38.) und Rrudhani (42.) folgte der zweite Treffer in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit: Erneut stand Schneider am Ursprung eines Torerfolgs, woraufhin Spadanuda von rechtsaussen einschoss.

Ungenauigkeiten bei den finalen Zuspielen

Der FC Aarau kontrollierte das Spielgeschehen auch nach dem Seitenwechsel nach Belieben, doch die Ungenauigkeiten bei den finalen Zuspielen verhinderte eine frühzeitige Siegessicherung auf der Maladière. Diese folgte in der 84. Minute, als Rrudhani mit einem direkt verwandelten Freistoss aus rund 25 Metern in die gegnerischen Maschen traf.

Auf der Gegenseite war es Yanis Lahiouel, der die allerletzte Gelegenheit für die Hausherren auf eine bezeichnende Weise vergab. Aus zentraler Position setzte er einen stehenden Ball meterweise über das Gehäuse, sodass der Aarauer Goalie Simon Enzler über 90 Minuten ohne echten Arbeitsnachweis blieb, verbunden mit dem ersten Zu-Null-Spiel seit dem Auswärtssieg in Vaduz vor rund zwei Monaten.

Am Freitag, 6. Mai 2022, (20.15 Uhr) wird der FC Aarau erneut am Neuenburgsee gastieren, wenn das zweitletzte Auswärtsspiel beim Yverdon Sport FC auf dem Programm steht.

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