Christoph Freihofer tritt aus dem Gemeinderat Schötz zurück
Wie die Gemeinde Schötz mitteilt, wird Christoph Freihofer (FDP.Die Liberalen) bei den Gemeinderatswahlen vom 28. April 2024 nicht mehr zur Verfügung stehen.
Er beendet per 31. August 2024, auf Ende der aktuellen Legislatur, seine 20-jährige politische Karriere als Gemeinderat. Der Gemeinderat bedauert den Rücktritt sehr.
Christoph Freihofer wurde 2004 als Sozialvorsteher in der Gemeinde Ohmstal erstmals in den Gemeinderat gewählt.
Fusionsverhanlder und Finanzvorsteher
2008 wählten ihn die Wähler zum Gemeindepräsidenten von Ohmstal. Christoph Freihofer war massgeblich bei den Fusionsverhandlungen mit der Gemeinde Schötz beteiligt. Diese Fusion zwischen Ohmstal und Schötz kam per 1. Januar 2013 zustande.
Auf den Zeitpunkt der Fusion trat Christoph Freihofer aus dem Gemeinderat Ohmstal zurück, bevor er 2015 wieder in den Gemeinderat, diesmal in den Gemeinderat Schötz, gewählt wurde.
In Schötz leitete er ab 2016 das Ressort Finanzen. Als Finanzvorsteher gelang es Christoph Freihofer, trotz der grossen Investitionen, die die Gemeinde realisiert hat, den Finanzhaushalt der Gemeinde im Lot zu halten.
20 Jahre als Gemeinderat tätig
Christoph Freihofer hat sich aufgrund seines hohen beruflichen Engagements und seiner langjährigen erfolgreichen politischen Karriere dazu entschieden, per 31. August 2024 aus dem Gemeinderat auszutreten.
20 Jahre war Christoph Freihofer als Gemeinderat tätig. Er versteht es, die Bedürfnisse der Bürger und die der Gemeinde in einen Konsens zu stellen. Seine offene, ehrliche und überlegte Art ist nicht nur im Gemeinderat sehr geschätzt.
Der Gemeinderat bedauert den Entscheid von Christoph Freihofer sehr, hat aber grosses Verständnis, dass er nach 20 Jahren als Gemeinderat beziehungsweise -präsident nun die politische Karriere im Gemeinderat beenden will.
Der Gemeinderat dankt Christoph Freihofer heute bereits für die geleistete Arbeit zum Wohle der Bevölkerung und freut sich über die weitere Zusammenarbeit in den verbleibenden Monaten.
