Mia Madisson hofft auf Schwangerschaft – und macht Test vor Kamera
Mia Madisson wurde erst kürzlich Mami, doch die Familienplanung ist noch nicht abgeschlossen. Vor laufender Kamera macht sie nun einen Schwangerschaftstest.

Das Wichtigste in Kürze
- Mia Madisson wurde letzten Dezember Mutter einer Tochter.
- Jetzt will der Realitystar ein zweites Kind.
- «Ich hoffe so sehr, dass ich schwanger bin», meint sie zum Test vor laufender Kamera.
Mia Madisson (28) könnte glücklicher nicht sein. Seit letztem Dezember ist die «Bachelor»-Kult-Kandidatin stolzes Mami einer kleinen Tochter. Ob zu Hause, beim gemütlichen Spaziergang oder auch beim Arztbesuch – ihre Fans lässt sie am aufregenden Baby-Alltag teilhaben.
Für den Realitystar ist klar: Mit der Familienplanung hat sie noch nicht abgeschlossen. Mia wünscht sich jetzt, nur wenige Monate nach der ersten Geburt, ein weiteres Kind. Da ihre Regelblutung überfällig sei, hat sie sich für einen Schwangerschaftstest entschieden.
«Ich hoffe so sehr, dass ich schwanger bin»
Auch hier möchte die 28-Jährige ihren Followern nichts vorenthalten. «Ich bin momentan bei Zyklus-Tag 35, hat bei mir aber überhaupt nichts zu bedeuten. Perioden kommen und gehen, wann sie wollen», erklärt sie im Badezimmer vor laufender Kamera.
Doch für Mia zählt nur eines: «Ich hoffe so sehr, dass ich schwanger bin. Aber nur Gott weiss, wann der beste Zeitpunkt für mich ist, um schwanger zu werden. Oder ob ich überhaupt noch ein zweites Baby bekomme.»
Realitystar wünscht sich positiven Test
Sichtlich angespannt öffnet sie den Test und tunkt ihn in ein Glas ihres Urins. Am Morgen danach meldet sich Mia während einer Autofahrt mit einem Update. Bisher seien auf dem Test nur «imaginäre Linien» erkennbar – wenn man einen starren Blick darauf wirft, so die Influencerin.

Bis zu einem deutlichen Ergebnis muss sich Mia also noch ein wenig gedulden. Aber: «Ich habe irgendwie die Hoffnung, dass er doch noch positiv wird», meint sie optimistisch.
Zwar sei es für die 28-Jährige nicht schlimm, falls es mit der Schwangerschaft «nicht sofort» klappen würde. Schliesslich habe sie mit ihrem monatealten Töchterchen Sarabi daheim «genug zu tun», gesteht sie lachend.
Mia Madisson erlitt mehrere Fehlgeburten
Ein negativer Test wäre dennoch mit schmerzhaften Erinnerungen verbunden.
Der Grund? Mia erlitt zuletzt mehrere Fehlgeburten, bis sie vom Arzt die niederschmetternde Diagnose Adenomyose erhielt. Dabei handelt es sich um eine Veränderung der Gebärmutter-Muskelschicht, die zu Unfruchtbarkeit führen kann.

Ihre Sorgen offenbart sie ohne Scham: «Es triggert mich so hart, wenn er negativ ist. Dass ich einfach schon fast aus Prinzip will, dass er positiv ist. Auch wenn es jetzt nicht so dringend, so eilig ist mit einem Zweiten. Aber trotzdem ist irgendwas in mir, was es positiv sehen will.»