SRF

Nicole Berchtold hört nach 15 Jahren bei «G&G» auf

Lina Schlup
Lina Schlup

Bern,

15 Jahre lang war Nicole Berchtold das Aushängeschild von «G&G». Nun hört die Bernerin auf.

nicole berchtold srf
Nicole Berchtold moderierte 15 Jahre lang «G&G». - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Nicole Berchtold hört bei «G&G» auf.
  • Die Bernerin moderierte das Gesellschaftsmagazin 15 Jahre lang.
  • Ihre Nachfolge ist noch nicht geklärt.

Nicole Berchtold (43) gehört seit 15 Jahren zum Moderationsteam von «G&G». Nun hat sie sich entschieden, die Moderation abzugeben, um ihr Masterstudium in Psychologie abzuschliessen.

Die «SRF bi de Lüt»-Spezialformate wie «Familiensache» und «Landfrauenküche» sowie die Sendung «Hinter den Hecken» wird sie weiterhin moderieren. Das schreibt der Sender in einer Medienmitteilung.

2007 stiess Berchtold zum Gesellschaftsmagazin «G&G», wo sie seither als Moderatorin und Redaktorin tätig ist. Aktuell moderiert die Bernerin die Sendung gemeinsam mit Jennifer Bosshard, Salar Bahrampoori sowie Joel Grolimund.

srf nicole berchtold
Nicole Berchtold gilt als echte Frohnatur. - Screenshot/SRF

Nicole Berchtold: «Der Job bei ‹G&G› hat mich stets mit viel Stolz und Freude erfüllt. Ich durfte viele tolle Sendungen mit unzähligen Highlights moderieren: von den Oscars, über die Trauersendung zu Dimitri bis zur grossen Royal-Hochzeit von Kate und William. Dafür bin ich sehr dankbar. Nach 15 Jahren habe ich mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge entschieden, einen Schritt weiterzugehen (...).»

Die Nachfolge von Nicole Berchtold im Moderationsteam von «Gesichter und Geschichten» ist noch nicht geregelt.

Kommentare

Weiterlesen

Ledergerber
256 Interaktionen
«Absicht»
Einwohner
134 Interaktionen
Hergiswil NW

MEHR SRF

Comedy-Szene
11 Interaktionen
Diversität
Eva Wannenmacher
34 Interaktionen
Bald SRF-Aus
bigna
10 Interaktionen
Fieser Fake
SRF
92 Interaktionen
«Sehr traurig»

MEHR AUS STADT BERN

Helikopterunfall
In Berner Alpen
Bern
4 Interaktionen
Bern BE
schule russland
1 Interaktionen
Bern
schnegg Coronavirus
3 Interaktionen
Bern