Schweizer Tatort mit zahlreichen Promis
800 Statisten waren beim Dreh des Schweizer «Tatort». Nur wenige - prominente - haben es wirklich in den Krimi geschafft.

Das Wichtigste in Kürze
- «Die Musik spielt zuletzt» von Regisseur Dani Levy wurde nur mit einer Kamera gedreht.
- Die deutsche «Bild» tat den Krimi im Vorfeld als schlechtesten «Tatort» aller Zeiten ab.
- Nach der Ausstrahlung sind die Deutschen plötzlich voll des Lobes.
Promi-Treff im Schweizer «Tatort» gestern Abend: Der Krimi, der über die Landesgrenzen hinaus gelobt wird, liess Promis von A bis Z auflaufen. Für Ex-Miss Anita Buri (40) ging schon nach wenigen Minuten ein Traum in Erfüllung: «Ich habe eine spontane Anfrage erhalten, ob ich Tatort-Statistin sein möchte», sagt sie gegenüber Nau. Und ihr Auftritt kann sich sehen lassen: Die Miss Schweiz von 1999 sah in ihrem silberfarbenen Abendkleid von Lisbeth Egli atemberaubend aus. Dabei kriegte sie nicht einmal einen Visagisten: «Ich habe mich selbst gestylt», verrät Buri.
Auch andere Promis hatten ihren grossen Auftritt gestern Abend: Instagram-Erotikmodel Patrizia Yanguela, Ex-SRF-Frau Monika Schärer, das Zürcher Model Melanie Alexander und Ex-Miss-Kandidatin Denise Rodriguez durften für einmal vor einem Millionen-Publikum stehen.
Schweizer «Tatort» mit Promi-Auflauf
Die Dreharbeiten hinterliessen Eindruck bei der schönen Thurgauerin: «Das Team hat sehr professionell gearbeitet und alles perfekt organisiert. Hut ab!»
Übrigens: Nicht ins TV geschafft haben es Ex-Bachelor Janosch Nietlispach, Ex-Bachelorette Eli Simic und Pin-Up-Model Zoe Scarlett, die bei den Dreharbeiten ebenfalls anwesend waren.