Angelina Jolie knöpft Brad Pitt halbes Vermögen ab
Wer sich mit Angelina Jolie anlegt, muss eine dicke Haut haben. Unter dem Scheidungskrieg leidet vor allem Brad Pitts Portemonnaie.
Das Wichtigste in Kürze
- Am 4. Dezember hat sich das Ex-Traumpaar im Streit um seine Kinder geeinigt.
- Jolie erhält das primäre Sorgerecht, Pitt darf einen engeren Umgang pflegen.
- Die Einigung kommt den Schauspieler aber teuer zu stehen.
Angelina Jolie (43) möchte man nicht als Gegner haben – denn die Schauspielerin kämpft nicht nur mit unfairen Mitteln, sondern auch bis zum bitteren Ende. Das bekommt Hollywood-Star Brad Pitt (55) zu spüren. Im Scheidungszoff liess die Schauspielerin ihrem Ex keine Chance – vor allem finanziell steht der sechsfache Vater nun vor einer grossen Herausforderung.
Denn die Einigung im Scheidungskrieg –Jolie erhält zwar das primäre Sorgerecht, Pitt darf aber einen engeren Umgang mit den Kids pflegen – kommt Pitt teuer zu stehen: «Ausser den Alimenten für die Kinder muss er auch für die Lebenserhaltungskosten, Sicherheitskosten und Ausbildungskosten geradestehen, bis sie 21 sind», verrät ein Insider gegenüber «Enterpress News». Pitt freue sich zwar sehr darüber, dass er die Kids zurückbekomme, doch er bezahle einen hohen Preis. «Die Realität wird ihn bald einholen, dass ihm die Sache ein tiefes Loch in seine Finanzen reissen wird, bis er ein alter Mann ist.»
Es heisst, die Verhandlungen hätten sich so lange hingezogen, weil der Schauspieler sich nicht finanziell über den Tisch ziehen lassen wollte. Doch am Ende waren ihm seine sechs Sprösslinge doch zu wichtig: Pitt willigte in die Einigung ein.
«Er hatte einfach keine Chance, ausser Angie mehr oder weniger die Hälfte seines Vermögens abzutreten», so der Insider. Konkret heisst das: Brad Pitt muss 100 Millionen Franken bezahlen. Dies soll von Anfang an von Jolie geplant gewesen sein. «Angelina ist entschlossen, Brad finanziell hart zu treffen», verriet ein Insider kürzlich dem Magazin «Hollywood Life. «Damit will sie ihre persönliche Niederlage im Sorgerechtsstreit wettmachen.»