Angelina Jolie verliert gegen Brad Pitt vor Gericht
Versuch gescheitert! Angelina Jolie muss im Rosenkrieg gegen Ex-Mann Brad Pitt eine Schlappe vor Gericht einstecken.
Das Wichtigste in Kürze
- Angelina Jolie und Brad Pitt sind seit April 2019 offiziell geschieden.
- Geklärt werden müssen allerdings noch ihre Finanzen und das Sorgerecht für die Kinder.
- Jetzt musste Jolie eine erste Schlappe vor Gericht einstecken.
Es bleibt alles beim Alten.
Im August erst hatte Angelina Jolie (45) bei Gericht eine Beschwerde eingelegt. Demnach sollte der Zuständige in der Scheidungsschlacht mit Brad Pitt (56) sein Amt niederlegen.
Vorwurf: Richter John W. Ouderkirk soll wegen unzureichender Offenlegung seiner Geschäftsbeziehungen zu einem der Anwälte von Brad Pitt befangen sein.
In ihrer Beschwerde beklagte Jolie, Ouderkirk habe nachweislich in einem beruflichen und finanziellen Verhältnis zu Pitt-Anwältin Anne C. Kiley gestanden.
Nun kommt das Urteil und bei dem schaut die Erfolgs-Darstellerin mächtig in die Röhre. Denn: Privatrichter Ouderkirk darf bleiben! Dieser hatte sich selbst zu Wort gemeldet und bekräftigt, er könne trotz seiner Geschäftsbeziehungen unparteiisch bleiben.
So schreibt es das US-Blatt «Us Weekly» unter Berufung auf Gerichtsdokumente.
Aus ihnen geht hervor, «dass der Fall weiterhin dem ehrenwerten Richter W. Ouderkirk (a. D.) für alle Zwecke zugewiesen» sei.
Welche Fragen in der Scheidungsschlacht zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt offen sind, ist nicht bekannt. Vor zwei Jahren erst hatte die Schauspielerin offiziell angemahnt, dass Pitt zu wenig Unterhalt für die Kinder zahle.
Zusammen haben sie Maddox (19), Zahara (15), Pax (16), Shiloh (14) und die Zwillinge Vivienne und Knox (beide 12).
Die Hollywood-Stars sind offiziell vor Gericht getrennte Eheleute. Die Scheidung ist seit April 2019 vom Tisch. Nicht geklärt sind hingegen Finanzen und das Sorgerecht für die Kinder. Hierfür soll der unabhängige Richter Ouderkirk beraten.