Frauenrechtsgruppe spricht Johnny Depp Mitgefühl aus
Im Verleumdungsprozess gegen Amber Heard bekommt Johnny Depp ausgerechnet Support von einer Gruppe für Frauenrechte. Mission NGO spricht ihm Mitgefühl aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Johnny Depp und seine Ex-Frau Amber Heard stehen weiterhin vor Gericht.
- Der Schauspieler bekommt nun Unterstützung von einer Frauenrechtsgruppe.
- Johnny Depp fordert von seiner Ex-Partnerin 50 Millionen Dollar Schadensersatz.
Johnny Depp (58) bekommt Unterstützung von einer Gruppe für missbrauchte Frauen und Kinder. Der Schauspieler befindet sich aktuell in einem erbitterten Rechtsstreit gegen seine Ex-Frau Amber Heard (36). Jetzt stellt sich Mission NGO, die von der ehemaligen Miss Italy Valeria Altobelli geleitet wird, auf die Seite des Hollywood-Stars. In einem offiziellen Statement spricht die Organisation ihm ihr Mitgefühl aus.
«Wir empfinden Empathie nicht für DEN Star, DEN Schauspieler, sondern für einen Mann, einen Vater, einen, einen MENSCHEN.» Dies heisst es in der Erklärung. Es sei besonders wichtig, sich um psychische Gesundheit zu kümmern.
Damit sich «Frauen und Männer lieben und respektieren können, ohne jegliche Art von Missbrauch und Gewalt». «Wir sind menschlich und wir müssen die MENSCHLICHKEIT finden, für die wir geboren wurden», lautet das abschliessende Statement.
Johnny Depp verklagt Amber Heard auf 46 Millionen Euro
2018 schrieb Amber Heard in der «Washington Post», Opfer häuslicher Gewalt geworden zu sein. Depps Namen erwähnte sie in dem Artikel nicht. Der 58-Jährige verklagte die «Aquaman»-Darstellerin jedoch wegen Verleumdung.
Johnny Depp fordert von seiner Ex-Partnerin 50 Millionen Dollar Schadensersatz (ca. 46 Millionen Euro). Er behauptet, der Artikel in der «Washington Post» habe seiner Karriere schwer geschadet.