Helene Fischer Freund posierte für Schwulenmagazin
Thomas Seitel ist ohne Frage eine Augenweide. Der neue Freund von Helene Fischer überzeugt aber nicht nur die deutsche Schlager-Queen.
Das Wichtigste in Kürze
- Helene Fischer trennt sich nach zehn Jahren von Florian Silbereisen.
- Ihr neuer Freund tanzte früher mit der blonden Sängerin auf der Bühne.
- Thomas Seitel verliess für Fischer seine bulgarische Verlobte.
«Es gibt einen neuen Mann in meinem Leben und daraus will ich kein Geheimnis machen» – mit diesem Satz liess Helene Fischer (34) am Mittwoch die Bombe platzen. Die hübsche Schlagersängerin hat sich von ihrem langjährigen Freund Florian Silbereisen (37) getrennt – und datet bereits den Nächsten.
Doch Thomas Seitel (33) ist kein Unbekannter: Während der Tänzer bereits in Helenes Crew eine gute Figur machte, posierte der Beau aber auch schon als Male-Model für etliche Magazine. Besonders spannend: Seitel prangte auch schon vom Cover eines Lifestyle-Magazins für Homosexuelle.
2013 zierte Helenes Liebster nicht nur die Titelseite des Hefts «mate», sondern posierte auch für eine 13-seitige Fotostrecke. «Wir wollten Mode an einem lässigen Typen zeigen. Dafür war Thomas perfekt», erklärt der damalige Art Director des Magazins gegenüber «Bild». «Das Magazin hat keinen sexuellen Inhalt. Deshalb ist es egal, ob die Person auf dem Cover schwul, hetero oder bi ist.»
Es scheint, der Beau hat seinen Job blendend gemacht. «Thomas war einer der coolsten Jungs, die wir in den letzten Jahren so vor der Kamera hatten», schwärmt auch der Chefredakteur des Blattes. Vor allem seine gute Fitness soll bei der Crew damals gut angekommen sein. Ein Argument, dass wohl auch die «Atemlos»-Sängerin überzeugte. Nun gehört der hübsche Muskelprotz Helene ganz alleine.
Mit dem Post am Mittwoch machte Fischer nicht nur die Trennung publik, sondern auch ihre neue Beziehung zu Seitel. Pikant: Bis vor einem Monat war der Tänzer noch verlobt. Er verliess seine bulgarische Freundin Anelia um mit der blonden Schlager-Queen zusammen sein zu können.