Herzogin Meghan enthüllt Komplikation nach Geburt

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Grossbritannien,

Meghan, Herzogin von Sussex, offenbart ihre gesundheitlichen Probleme nach der Geburt.

Meghan Markle
Meghan sprach in ihrem Podcast über ihre postpartale Präeklampsie. (Archivbild) - keystone

Herzogin Meghan (43) hat von gesundheitlichen Problemen nach der Geburt eines ihrer Kinder berichtet. Bei ihr sei damals eine postpartale Präeklampsie diagnostiziert worden. Dies sagte die Frau des britischen Prinzen Harry (40) in ihrem neuen Podcast «Confessions of a Female Founder».

Eine Präeklampsie kann während der Schwangerschaft und im Wochenbett auftreten, wie die Krankenkasse Barmer auf ihrer Internetseite schreibt. Das Hauptmerkmal sei Bluthochdruck. Häufig verlaufe sie mit milden Symptomen, es könne aber auch zu schweren Komplikationen kommen.

Dem britischen Gesundheitsdienst NHS zufolge zählen zu den Symptomen auch Kopfschmerzen, Sehprobleme, Schmerzen unter den Rippen, Erbrechen und Anschwellen von Füssen, Knöcheln, Gesicht und Händen.

«Es ist so beängstigend»

«Es ist so beängstigend», sagte Meghan. Man versuche gerade noch, mit allem klarzukommen. Und die Welt wisse nicht, was los sei.

Harry und Meghan haben zwei Kinder: Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3). Die Familie lebt in den USA. Das Paar hatte sich von seinen royalen Pflichten losgesagt.

Meghans neuer Podcast rückt Unternehmerinnen in Fokus

In Meghans neuem Podcast soll es um Unternehmerinnen gehen. In der ersten Folge sprach Meghan mit der Gründerin der Dating-App Bumble, Whitney Wolfe Herd. Diese erinnerte unter anderem an den Medienrummel um Meghan, an die Geburt von Archie und den ersten Auftritt der jungen Familie.

Sie sei damals selbst Mutter geworden und habe sich gedacht: «Oh mein Gott, wie macht diese Frau das? Wie kann diese Frau Absatzschuhe anziehen und ihr Kind in diesem wunderschönen Outfit der ganzen Welt präsentieren?» Sie selbst habe nicht mal dem Essenslieferanten begegnen wollen.

Kommentare

User #6032 (nicht angemeldet)

Vorallem wenn er nicht mal seinen eigenen Namen hinkriegt! Mal AS, heute AF und eigentlich nennt er sich doch AD, oder? Wenns daran schon scheitert, sollte man auf den Inhalt der Beiträge nicht viel Wert legen. ;)

User #6032 (nicht angemeldet)

"Meghans Podcast ist nur noch peinlich und plumper Blödsinn!Confessions Of A Female Founder“ leidet vor allem unter der mangelnden Qualität des Moderators, was das Format angeht. Wie bei „Archetypes“, dem Gerüchten zufolge erhebliche Nachbearbeitungen und Manipulationen zugeschrieben wurden, wirkt der Austausch zwischen Meghan und Wolfe Herd nie natürlich oder spontan. Stattdessen herrscht inmitten des Schulterklopfens ein frustrierender Mangel an Neugier auf die Grundlagen des Unternehmertums. Das bedeutet, dass jeder, der ernsthaft daran interessiert wäre, ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen, ohne mit einem Mitglied der königlichen Familie oder einem Ölmilliardär verheiratet zu sein, ein unlohnendes 45-minütiges Hörerlebnis hätte. Aber dies ist kein Bootcamp in Betriebswirtschaft, sondern eine leichte Übung." Spectator

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