«Ich bereue nichts!»

Sie hat ihn vor den Augen der Welt blossgestellt - und es hat gut getan! Patricia Blanco erklärt, wieso sie ihren Vater Roberto öffentlich attackiert hat.

Jetzt doppelt Patricia nach: «Ich bereue nichts!», schreibt sie zufrieden auf Facebook. Und erklärt in der heutigen «Bild»-Zeitung: «Ich habe meinem Vater die Meinung gesagt, weil ich die Ehre meiner Mutter und auch meine Ehre verteidigen musste. Er hat in seinem Buch übel gegen uns nachgetreten, das habe ich ihm zurückgegeben. Das hat mir gut getan. Ich fühle mich jetzt freier.»

Das Wichtigste in Kürze

  • Schlagerstar Roberto Blanco schreibt in seiner neuen Biografie von seinen ausserehelichen Affären.
  • Von 1964 bis 2012 war er mit der Schweizer Mireille verheiratet.
  • Die gemeinsame Tochter Patricia Blanco attackierte ihn an der Vernissage seines Buches.
  • Jetzt sagt sie: «Ich bereue nichts!»

Was für eine schrecklich nette Familie! Schlagerstar Roberto Blanco (80) prahlt in seiner neuen Lust-Biografie «Von der Seele» genüsslich mit seinen zahlreichen Affären. Ein Stich ins Herz seiner Schweizer Ex-Frau Mireille (81), mit der er von 1964 bis 2012 verheiratet war.

Zufrieden: Patricia Blanco nach der Attacke auf ihren untreuen Vater Robert. - Facebook

Zu viel für die gemeinsame Tochter Patricia Blanco (46). Das Reality-Sternchen stürmte am Samstag - mit Kamerateam im Schlepptau - an der Frankfurter Buchmesse auf ihren Vater los. «Wie konntest du das meiner Mutter antun?», schrie sie den Sänger an, ehe sie von der Security abgeführt wurde.

Sieht sich als Opfer: Schlagerstar Roberto Blanco. - Keystone

Ihr berühmter Vater, der seit 2013 mit der vierzig Jahre jüngeren Luzandra Strassburg (40) verheiratet ist, doppelt genüsslich nach: Er habe seine Tochter seit zwölf Jahren zum ersten Mal wieder gesehen und sie erst gar nicht erkannt. «Durch ihre zahlreichen Schönheitsoperationen ist sie ein neuer Mensch geworden.»

Unterstützung: Patricia Blanco mit Mutter Mireille. - Facebook
Ihr Vater hat sie nicht wieder erkannt: Patricia Blanco hat zahlreiche Schönheits-OPs hinter sich. - Facebook

Nun will der «Ein bisschen Spass muss sein» -Sänger nichts mehr von Patricia wissen. «Ich finde ihr Verhalten asozial und beschämend», sagt er der «Bild». Und ist überzeugt: «Die Aktion war ein abgekartetes Spiel, damit sie Aufmerksamkeit bekommt. Warum hatte sie sonst ein TV-Team dabei? Ich habe eine Tochter gehabt und sie ist für mich jetzt gestorben.»