Kate Middleton und Prinz William setzen im Homeoffice auf Ikea
Homeoffice à la royal: Prinz William und seine Frau Kate Middleton setzten in der Quarantäne auf Bodenständigkeit.
Das Wichtigste in Kürze
- William und Kate sind in ihrem Landwohnsitz in Selbstisolation.
- Dort arbeiten die Cambridges im Homeoffice.
- Auf Instagram zeigen die Royals ihre schicken Arbeitsplätze.
In der Krise um das Coronavirus gelten für die Royals die gleichen Regeln wie für jedermann. Auch im britischen Königshaus gilt Homeoffice-Pflicht! Die Queen (93) und ihr Gatte Prinz Philip (98) sind dafür ins ländliche Windsor geflüchtet. Der coronapositive Thronfolger Prinz Charles (71) und Frau Camilla zogen sich ins Schloss Balmoral zurück.
Prinz William (37) und Frau Kate Middleton (38) hat es ebenfalls aufs Land verschlagen. Ihren Fans auf Instagram zeigen sie nun ihre Arbeitszimmer in ihrem Zehn-Zimmer-Landhaus. Stilvoll ja, luxuriös nein!
William setzt auf Billig-Kommode
William hat sein Büro sporadisch eingerichtet. Der Prinz sitzt an seinem Schreibtisch und telefoniert gerade mit der Chefin einer Charity-Organisation.
Er setzt dabei auf eine Kommode aus dem bekanntesten schwedischen Möbelhaus. Bereits vor Längerem gab William zu, für die häusliche Einrichtung des Öfteren ins Ikea einkaufen zu gehen. Bodenständig statt abgehoben!
Seine Frau Kate Middleton telefoniert indes an einem edlen Holztisch. Fein säuberlich legt sie ihre Notizen in eine schicke Mappe. Ordnung hat bei der Herzogin offenbar oberste Priorität.
Die Kunstgeschichte-Absolventin reiht darauf jede Menge Bücher auf. Darunter Klassiker wie «Das Bildnis des Dorian Grey» oder «Mansfield Park». Langweile kommt damit in der Heimquarantäne bestimmt nicht auf.
Kate Middleton und Prinz William: «Müssen alle am gleichen Strang ziehen
Unter die Bilder schreiben sie: «Selbstisolierung und soziale Distanzierung können unsere psychische Gesundheit vor grosse Herausforderungen stellen.» Und weiter: «Wenn wir alle an einem Strang ziehen (…), können wir alle besser auf die vor uns liegenden Zeiten vorbereitet sein.»
Deshalb stehe das Paar in Kontakt mit dem britischen Gesundheitsdienst NHS, um Projekte zur Förderung der Psyche zu unterstützen.