King Charles' erste Weihnacht wird dramatisch
Die erste Weihnachten von King Charles dürfte die dramatischste Feier der Royals überhaupt werden. 2022 war ein weiteres Skandaljahr...
Das Wichtigste in Kürze
- Die Skandal-Doku von Meghan & Harry, «The Crown» und der Tod der Queen.
- Für die britischen Royals und vor allem auch König Charles war 2022 ein turbulentes Jahr.
- Die grosse Frage: Was wird der King in seiner ersten Weihnachtsbotschaft ansprechen?
Die britischen Royals begehen die Festtage mit gemischten Gefühlen. Für die königliche Familie ist es nämlich die erste Weihnacht ohne die im September verstorbene Queen (†96).
Doch King Charles (74) und Co. leiden auch enorm unter der Skandal-Doku von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41). Hinzu kommt das Drama um die Veröffentlichung der neuesten Staffel von «The Crown» im November.
Dort wird nämlich auf die intimsten Aspekte der Ehe von Charles und Prinzessin Diana (†36) in den frühen 1990er-Jahre eingegangen. Auch der damalige Prinz von Wales kommt dabei nicht gut weg. Er wird als kleinlich, kalt und hinterlistig dargestellt.
Ausserdem rückte in diesem Jahr ein Verwandter von King Charles aus einem ganz anderen Grund ins Rampenlicht. Mike Tindall (44), der Ehemann der Königs-Nichte Zara, zeigte sich bei «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» Offenbar erhielt der Royal dabei eine ganz schöne Stange Geld...
Was wird Prinz Charles in seiner Weihnachtsbotschaft ansprechen?
Die ersten Festtage von Charles als König werden also nicht ganz einfach für den 74-Jährigen. Mit viel Spannung wird deshalb die traditionelle Weihnachtsrede des Oberhaupts des britischen Königshauses erwartet.
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Der Royal-Experte Richard Fitzwilliams spekulierte gegenüber «The Sun» zum Inhalt und kam unter anderem zum Schluss: «Die Gefühle von King Charles gegenüber Harry und Meghan könnten sich in seiner Weihnachtsbotschaft widerspiegeln.»
Die Rede wurde nämlich am Dienstag, dem 13. Dezember, aufgezeichnet – also nachdem die ersten drei Teile der Skandal-Doku veröffentlicht wurden. «Den Krieg gegenüber dem Königshaus» erklärten die Sussexes zwar erst im zweiten Teil, doch: «Die Royals hatten eine ziemlich gute Vorstellung davon, dass der zweite Teil äusserst unangenehm werden würde.»
Laut Experte Fitzwilliams ist es deshalb durchaus denkbar, dass «Charles sagen wird, was er denkt». Der König werde schliesslich wie früher die Königin ein Symbol der nationalen Einheit senden. «Eigentlich sollte die eigene Familie diese Einheit bilden, doch ist weit davon entfernt.»