Marius Borg Høiby lacht über seine Gewalt-Schlagzeilen

Marius Borg Høiby provoziert erneut. Der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit macht sich über seine eigenen Gewalt-Schlagzeilen lustig.

Marius Borg Høiby mit seiner Mutter Mette-Marit. Kurz darauf wurden erste Berichte über Gewalttaten des 27-Jährigen öffentlich. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Marius Borg Høiby wurde im August wegen Körperverletzung verhaftet.
  • Er gestand die Gewalttat und entschuldigte sich bei dem Opfer und seiner Familie.
  • Ein neues Foto des Skandal-Royals sorgt nun jedoch erneut für Aufruhr.

Da ist was los im norwegischen Palast!

Nach Schlagzeilen über Prinzessin Märthas (53) Schamane Durek Verrett (49) sorgt nun auch Marius Borg Høiby (27) für Wirbel. Der Stiefsohn von Norwegens Prinz Haakon (56) wurde im August von der Polizei verhaftet. Jetzt provoziert er erneut.

Es sind schwere Vorwürfe, die gegen den Skandal-Royal erst kürzlich erhoben wurden. Der 27-Jährige soll einer Frau gegenüber gewalttätig geworden sein. Beim Opfer soll es sich um seine damalige Freundin gehandelt haben.

Marius Borg Høiby gesteht Gewalttat

Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit habe die Frau psychisch und körperlich attackiert, berichteten mehrere Medien übereinstimmend. Das Opfer erlitt eine Gehirnerschütterung, konnte jedoch aus seiner Wohnung fliehen und alarmierte die Polizei.

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Marius Borg Høiby hat die erschütternde Gewalttat danach gestanden. In einem Statement teilte er mit: «Ich habe in einer Wohnung im Alkohol- und Kokainrausch nach einem Streit Körperverletzung begangen und Gegenstände zerstört.»

Er leide an mehreren psychischen Störungen und kämpfe seit Langem mit Drogenmissbrauch. Er sei deshalb auch bereits in Behandlung gewesen und werde diese nun wieder aufnehmen.

Dennoch: «Der Drogenkonsum und meine Diagnosen entschuldigen nicht, was in der Nacht zum Sonntag des vergangenen Wochenendes passiert ist», so Marius.

Für ihn sei es am wichtigsten, sich bei seiner Freundin zu entschuldigen, sie habe das nicht verdient. Zudem möchte er sich auch bei seiner Familie für sein Handeln entschuldigen.

Mette-Marits Sohn grinst und zeigt Mittelfinger

Klingt zwar nach Reue, ein neu aufgetauchtes Bild des Skandal-Royals deutet jedoch auf etwas anderes hin. Der 27-Jährige posiert in einem Supermarkt neben einer Zeitschrift, auf welcher er abgebildet ist. Er grinst in die Kamera und zeigt den Mittelfinger. Offensichtlich macht er sich über seine Gewalt-Schlagzeilen lustig.

Marius Borg Høiby provoziert erneut - X

Laut der «Bild» entstand das Foto bei einem Party-Ausflug mit seinen Kumpels. Die Zeitung zitiert eine Quelle aus dem Umfeld von Mette-Marits Sohn: «Marius geniesst das Leben, als wäre nichts passiert. Dazu gehört, dass er sich wie früher beim Feiern fotografieren lässt.»

Und weiter: «Dass diese Schnappschüsse im Internet landen können und seine Familie beschädigen, ist ihm nicht nur egal. Nein, das macht ihm Spass.»

Ob das norwegische Königshaus nach dem neusten Schnappschuss weiterhin zu dem Skandal schweigen wird?