Meghan Markle: Freunde sagen die Herzogin will politisch werden
Frühere Weggefährten von Meghan Markle behaupten, die Herzogin von Sussex habe schon früher davon geträumt, US-Präsidentin zu werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle will sich offenbar nach dem Royal-Rücktritt auch politisch engagieren.
- Frühere Weggefährten behaupten sogar, es sei ihr Traum US-Präsidentin zu werden.
Meghan Markle plant nach dem Royal-Rücktritt offenbar eine politische Karriere. Diese Vermutung äusserte eine mit dem Königshaus vertraute Person gegenüber der britischen «Daily Mail».
«Die Herzogin soll frustriert sein, dass sie gezwungen war, sich aus der Politik herauszuhalten, nachdem sie sich mit Harry verlobt hatte.» Sie habe starke politische Ansichten und werde jetzt die grössere Freiheit nutzen, um sich öffentlich zu äussern, so die Quelle.
Laut britischen Medien hatte Meghan bereits vor der Beziehung mit Prinz Harry von politischen Ambitionen geträumt. Im Jahr 2018 etwa behauptete eine Frau gegenüber der «Daily Mail», eine frühere Mitarbeiterin der Herzogin zu sein und sagte: «Meghan war sich ziemlich sicher, dass sie eines Tages Präsidenten werden wollte».
Der Palast bezeichnete die Geschichte damals als erfunden. Angeblich soll die Herzogin vor dem Eintritt in die königliche Familie aber Ähnliches zu Piers Morgen gesagt haben. «Als Kind wollte ich entweder Präsident oder Nachrichtensender wie Sie sein.»
Im selben Jahr hielt sie eine Rede auf einer Veranstaltung der Vereinten Nationen. Dabei sagte sie: «Ich bin stolz darauf, eine Frau und eine Feministin zu sein.»
Mischt sich Meghan Markle in die US-Wahlen ein?
Laut den jüngsten Berichten könnte es deshalb gut sein, dass sich Meghan Markle sogar in die bevorstehenden US-Wahlen einmischen könnte. Das würde im krassen Gegensatz zu den königlichen Traditionen stehen.
Die Königin – und damit auch die königliche Familie – neigen dazu, politisch neutral zu bleiben. Die Herzogin von Sussex machte jedoch schon vor ihrer Heirat mit Prinz Harry keinen Hehl daraus, dass sie kein Trump-Fan ist.
So beschrieb die US-Schauspielerin den US-Präsidenten während seiner Präsidentschaftskampagne 2016 etwa als «frauenfeindlich» und «spaltend».
Ein diplomatischer Sturm wäre laut dem «Mirror» jedoch vorprogrammiert, sollte sich Meghan Markle tatsächlich den gegenwärtigen hochrangigen Politikern offen gegenüberstellen.