Meghan Markle hoffte, dass Palast neue Titel für Kinder verkündet
Archie und Lilibet sind jetzt Prinz und Prinzessin. Meghan Markle und Prinz Harry sind jedoch enttäuscht, dass sie das selbst verkünden mussten.
Das Wichtigste in Kürze
- Lilibet und Archie haben ihre Royal-Titel erhalten.
- Mami Meghan und Papi Harry sind dennoch ein wenig unglücklich.
- Sie hätten sich gewünscht, dass der Palast die Verkündung übernimmt.
Das haben sich Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) anders vorgestellt!
Zwar haben die beiden das erhalten, was sie wollten. Nämlich die königlichen Titel für ihre Kinder Archie (3) und Lilibet (1). Doch der Ablauf, wie das Ganze verkündet wurde, darüber sind die beiden ganz und gar nicht glücklich.
Bei der Bekanntgabe der Taufe wurde Töchterchen Lili erstmals «Prinzessin» genannt. Lange war eigentlich unklar, ob Opa Charles (74) den Sprösslingen von Harry und Meghan diese Titel überhaupt zusprechen würde. Doch auch Archie wird auf der offiziellen Seite des Palasts seither als «Prinz» betitelt.
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Vom Buckingham Palace selbst verkündet wurde die Änderung aber nicht. Allerdings hätten sich Harry und Meghan genau das gewünscht.
«Archie und Lilibet durften die Titel seit dem Tod ihrer Ur-Grossmutter nutzen, doch ihre Eltern haben bis jetzt damit gewartet. Ich finde es interessant, dass sie ganze sechs Monate gewartet haben. Sie hatten die Hoffnung, dass der Palast vor ihnen den Schritt gehen würde. Da haben sie wohl Pech gehabt», meint Royal-Expertin Ingrid Seward gegenüber dem «Mirror».
Harrys und Meghans Meitli Lilibet wurde vor wenigen Wochen in Kalifornien getauft. Mit dabei waren rund 20 bis 30 Gäste. Charles und William waren zwar eingeladen, schwänzten die Zeremonie jedoch.