Meghan Markle: Prinz Harry kommt mit Archie ans Ende seiner Kräfte
Royale Pflichten haben Prinz Harry und Meghan Markle keine mehr. Elterliche Pflichten dafür umso mehr. Eine Herausforderung für den Prinzen.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan sind stolze Eltern von Söhnchen Archie.
- Am 6. Mai wird ihr grosser Stolz ein Jahr alt.
- Nun gesteht Harry: «Mir reicht es schon.»
Noch zweieinhalb Wochen warten, dann ist es soweit. Archie, der Sohn von Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38), wird ein Jahr alt. Und der Spross ist nicht nur pflegeleicht. Seinem Papi raubt der Kleine manchmal recht schön die Kräfte.
Diese Woche meldete sich Harry in einem virtuellen Meeting der Kinderschutzorganisation WellChild zu Wort. Dort diskutierte der Rotschopf zusammen mit Eltern, welche ein schwerkrankes Kind zuhause betreuen müssen. In Zeiten von Corona eine doppelte Belastung.
Der Mann von Meghan Markle zieht davor seinen Hut. Er gestand: «Mir reicht es schon, ein elf Monate altes Kind zu haben.»
Seine Wortwahl wirft Fragen auf. Kommt der Prinz mit dem Elternsein ans Ende seiner Kräfte? Der Enkel der Queen (93) wirkte jedenfalls immer glücklich.
Antwort dazu liefert er bislang keine. Fest steht nur: Die Sussex’ haben mit Archie beide Hände voll zu tun.
Mehr Familienzeit für Meghan Markle und Prinz Harry
Zeit sollte dazu genügend zur Verfügung stehen. Schliesslich sind sie seit dem ersten April offiziell von jeglichen royalen Pflichten befreit.
Trotz Krisenstimmung, in Prinz Harry schlummert ein kleiner Optimist. Es seien zwar «wahrlich seltsame Zeiten», doch er weigere sich, nur das Negative zu sehen. Dass Harry in der Isolation in Los Angeles mehr Familienzeit verbringen könne, geniesse er auch. Er fühle sich wegen diesen Privilegien «fast schon schuldig», gestand er.
Und: «Man muss jene Momente feiern, in denen man lachend auf dem Boden herumrollt. Nur, weil gerade etwas passiert ist.» Beispiele aus seinem Elternalltag nannte er dabei keine.