Meghan Markle scheitert in der US-Politik
Meghan Markle plädierte in einem Brief für bezahlten Elternurlaub in den USA. Wenige Tage später entscheidet sich Joe Biden dagegen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle ist in der US-Politik gescheitert.
- Die Herzogin machte sich in einem Schreiben für bezahlten Elternurlaub stark.
- Joe Biden strich den Gesetzesentwurf dazu kurz darauf.
Damit hat Meghan Markle (40) wohl nicht gerechnet!
Seit längerem wird getuschelt, dass die Herzogin in die US-Politik einsteigen will. Kürzlich machte sie nun einen ersten Schritt in diese Richtung.
Prinz Harrys (37) Gattin richtete sich in einem Lobby-Brief an Nancy Pelosi (81) und Chuck Schumer (70). Darin plädierte sie für bezahlten Elternurlaub in den USA.
Doch offenbar ist Markle weniger einflussreich als gedacht. Präsident Joe Biden (78) gab bekannt, der er den bezahlten Elternurlaub aus seinem Gesetzentwurf um den Infrastrukturplan gestrichen hat. Das nur wenige Tage nach dem Brief der Herzogin!
Meghan Markle klagte über Armut
Das Schreiben von Meghan Markle sorgte in Grossbritannien und den USA für Wirbel. Für Royals sind politische Themen ein No-Go. Dass die 40-Jährige den Brief mit ihrem Titel unterschrieben hat, stiess vielen sauer auf.
Auch die Behauptungen der US-Amerikanerin, selber in Armut aufgewachsen zu sein, wurden dementiert. Als Kind besuchte sie eine teure Promi-Privatschule und ihr Papa Thomas Markle (77) gewann im Lotto fast eine Million Dollar.
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