Meghan Markle und Harry: Sicherheitsleute müssen Kaffee bringen
Meghan Markle und Harry werden in Kanada rund um die Uhr von Sicherheitsleuten bewacht. Die Ex-Royals sollen ihre Leibwächter aber wie Dienstmädchen behandeln.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit ihrem Austritt aus dem Königshaus leben Prinz Harry und Meghan Markle in Kanada.
- Dort wird das junge Paar rund um die Uhr von Leibwächtern bewacht.
- Die beiden sollen die Sicherheitsleute zwingen Kaffee und Snacks für sie kaufen zu gehen.
Sie haben sich vom britischen Königshaus distanziert, wollen aber offenbar nicht auf Luxus verzichten.
Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) und Baby Archie (acht Monate) wohnen seit einigen Wochen im kanadischen Vancouver.
Die beiden versuchen im kalten Norden möglichst normal und fernab der Öffentlichkeit zu leben.
Doch: So ganz scheint dies nicht zu klappen. Britische Polizei-Leibwächter bewachen zusammen mit der kanadischen Polizei die Familie rund um die Uhr.
Wie die britische «Daily Mail» weiss, behandeln Meghan und Harry ihr Schutzpersonal aber alles andere als gut.
Die Offiziere von Scotland Yard gaben an, sie würden «wie Dienstmädchen» behandelt werden. Das Paar würde sie zwingen banale Sachen zu erledigen, wie zum Beispiel Kaffee und Snacks für sie zu holen.
«Meghan Markle oder Harry könnte etwas zustossen»
Eine Quelle teilte «The Sun» mit: «Die Jungs machen ihren Job sehr gerne, haben aber das Gefühl, dass sie geringfügige Aufgaben erledigen müssen.»
«Die Leibwächter sind für den Personenschutz zuständig und nicht dafür kleine Besorgungen zu machen», so die Quelle. «Es ist sehr gefährlich, denn Harry oder Meghan könnte etwas zustossen, während das Schutzpersonal Kaffee holen geht.»
Hinzu kommt, dass ihre Sicherheit den britischen und kanadischen Steuerzahler zwischen vier und sieben Millionen Franken jährlich kostet.