Meghan Markle und Prinz Harry: Corona-Zoff um Spotify-Kritik
Feuer frei! Kult-Moderator Piers Morgan lässt erneut kein gutes Haar am Verhalten von Prinz Harry und Meghan Markle.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry bekommen erneut Kritik.
- Von niemand Geringerem als Moderator Piers Morgan.
- Dabei geht es um ihren Archwell-Podcast.
Knapp 23 Millionen Franken für genau eine Podcast-Folge!
So die bisherige Ausbeute von Prinz Harry (37) und seiner Frau Meghan Markle (40). Wieso es bei lediglich einer «Archewell»-Folge blieb?
Die Antwort gaben die beiden nicht mehr aktiven Royals selbst. «Im April letzten Jahres begannen unsere Mitbegründer, gegenüber unseren Partnern bei Spotify ihre Besorgnis über die allzu realen Folgen der COVID-19-Fehlinformationen auf deren Plattform zum Ausdruck zu bringen», so heisst es im offiziellen Statement.
«Wir haben Spotify weiterhin unsere Bedenken mitgeteilt, um sicherzustellen, dass Änderungen an der Plattform vorgenommen werden. Die sollen dazu beitragen, diese Krise der öffentlichen Gesundheit zu bewältigen.»
Erst wenn sich Spotify dieser Herausforderung stelle, würden Prinz Harry und Meghan Markle die Zusammenarbeit fortsetzen.
«Wie bitte?! Zwei kleine Abtrünnige aus der britischen Königsfamilie, die dafür bekannt sind, bei Oprah unverschämt schädliche Fehlinformationen zu versprühen», so Morgan. «Und die versuchen, das erste Verfassungsrecht der Amerikaner auf freie Meinungsäusserung zu unterdrücken?»
Doch damit nicht genug. Morgan ledert in seiner «The Sun»-Kolumne weiter gegen Harry und Meghan Markle.
«Wie können sie und ihr ebenso heuchlerischer Ehemann es wagen, irgendwelche Forderungen an eine Firma zu stellen. Die ihnen ein Vermögen zahlt, um bisher nur einen Podcast aufzunehmen, der so schlecht war, dass ich dringend eine Operation zur Wiederherstellung meiner Gehirnzellen brauchte, nachdem ich ihn überstanden hatte?»
Der Zorn von Piers Morgan kommt nicht von irgendwo her. Im März letzten Jahres verlor er aufgrund seiner Beleidigungen gegen Harry und Meghan Markle seinen Job in der Sendung «Good Morning Britain».