Meghan Markle: Schlag ins Gesicht für alle Mobbing-Opfer!
Meghan Markle soll während ihrer Zeit im Palast Höflinge gemobbt haben. Nun versucht ihre Anwältin sie mit einem absurden Vergleich zu retten.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle soll sich im britischen Palast als «Tyrannin» aufgeführt haben, heisst es.
- Eine externe Kanzlei untersucht seit bald einem Jahr die schweren Vorwürfe.
- Nun meldet sich Meghans Anwältin mit einem absurden Vergleich zu Wort.
Die Anschuldigungen gegen Meghan Markle (40) wiegen schwer. Die schwarzhaarige Beauty soll während ihrer Zeit im Palast Höflinge gemobbt und «traumatisiert» haben. Mehrere Angestellte reichten in Tränen aufgelöst die Kündigung ein.
«Es ist nicht meine Aufgabe, Leute zu verhätscheln», soll Meghan damals von sich gegeben haben.
Seit bald einem Jahr geht nun eine vom Königshaus beauftragte Anwaltskanzlei den Vorwürfen nach. Der Vorfall droht zu versanden, so Experten. Nun haben sich die Anwälte der Frau von Prinz Harry (37) eingeschaltet. Dabei führen sie den mutmasslichen Mobbing-Skandal ad absurdum.
Anwältin stösst Mobbing-Opfer mit Zahnputz-Vergleich vor den Kopf
Ihre Anwältin Jenny Afia weist die Gerüchte, wonach Meghan Markle eine «Tyrannin» ist gegenüber der BBC nun zurück. Man müsse die Vorwürfe richtig einordnen, so die Star-Juristin. «Ich denke, man muss sich zunächst einmal im Klaren sei, was Mobbing ist. Denn der Begriff wird sehr, sehr salopp verwendet.»
Dann haut Afia mit einem grotesken Vergleich noch einen drauf: «Meine Tochter nannte mich letzte Woche einen Tyrannen, als ich sie bat, sich die Zähne putzen.»
Wie bitte? Verharmlost die Anwältin von Meghan Markle etwa Mobbing?
Afia schwurbelt weiter: «Der Begriff wird also sehr grosszügig verwendet. Und wie wir wissen, ist er sehr, sehr schädlich, vor allem für Frauen im Beruf.»
Mobbing bedeute nämlich, dass jemand wiederholt und absichtlich seine Macht missbraucht. Dies, um jemandem körperlich oder emotional zu schaden, so die Anwältin.
«So wie ich sie kenne, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie so etwas jemals tun würde.» Für das Anwaltsteam sei klar, dass es sich um eine «Schmierenkampagne» gegen die abtrünnige Herzogin handle.
Meghan Markle nervte Briten mit Mobbing-Gejammer
Meghan Markle glaubt nämlich, dass sie das wahre Opfer ist. Im Herbst 2020 jammerte sie, dass sie im Vorjahr die «meist gemobbte Person im Netz» war.
Bloss: Nicht Meghan, sondern Superstar Adele (33) belegte den ersten Platz. Der britische Moderator Piers Morgan (56), selbst auf der Mobbing-Liste, wetterte in der Folge gegen seine Erzfeindin: «Den meisten Hass bekomme ich übrigens von Meghan-Fans zu spüren.»
Und weiter: «Meghan, du Arme, geht es dir gut in deiner Luxus-Villa in Santa Barbara?» Autsch!