Meghan Markle & Harry rüffeln Spotify wegen Corona-Lügen!

Lina Schlup
Lina Schlup

USA,

2020 schlossen Meghan Markle und Prinz Harry einen Mega-Deal mit Spotify ab. Seitdem haben die beiden kaum was produziert. Nun erklären sie ihre Untätigkeit.

Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Spotify ist wegen des Podcasts von Komiker Joe Rogan unter Beschuss.
  • Diverse Stars wenden der Plattform deshalb den Rücken zu.
  • Jetzt melden sich Prinz Harry und Meghan Markle zu Wort.

Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) sorgten in den vergangenen Tagen für Kritik. Grund: Mehr als ein Jahr nach ihrem Mega-Deal mit Spotify hat das Duo nur gerade einen Podcast produziert. Dabei kassierten die Sussex' von der Plattform 21 Millionen Franken.

Nun melden sich Meghan Markle und Harry selbst zu Wort. Ihre Untätigkeit begründen sie mit der aktuellen Diskussion um Comedian Joe Rogan (54). Der US-Amerikaner ist Impf-Gegner und verbreitet laut Kritikern in seinem Spotify-Podcast Fehlinformationen rund um das Coronavirus.

joe rogan
Der umstrittene US-Podcaster Joe Rogan. - GETTY IMAGES NORTH AMERICA/AFP/Archiv

Die Musiker Neil Young (76) und Joni Mitchell (78) haben der Plattform aus Protest bereits den Rücken zugekehrt. Tun die Sussex' es ihnen nun gleich?

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Meghan Markle kritisiert Spotify

In einem Statement rüffeln die Royal-Aussteiger ihren Arbeitgeber. Sie würden selbst daran arbeiten, die «Fehlinformationskrise in Echtzeit anzugehen», schreiben sie.

Das Duo habe die Situation mit Rogan bereits vor einem Jahr vorausgesehen. «Im April haben unsere Mitgründer gegenüber Spotify ihre Besorgnis über die (...) Folgen der COVID-19-Fehlinformationen auf der Plattform zum Ausdruck gebracht.»

Harry und Meghan Markle seien entschlossen, ihre Zusammenarbeit mit Spotify fortzusetzen, heisst es weiter. Dies allerdings nur, wenn die Plattform «Änderungen vornimmt». Um was für Änderungen es sich dabei handelt und wann ihr nächster Podcast erscheint, erklärt das Herzogenpaar nicht.

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