Meghan Markle und Prinz Harry: Schaden sich die beiden?
Meghan Markle und Prinz Harry scheinen das Power-Paar schlechthin zu sein. Eine Royal-Expertin ist jedoch überzeugt: Die beiden tun sich gar nicht gut.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Beziehung von Prinz Harry und Meghan Markle scheint in jeder Krise beständig.
- Doch laut einer Expertin schaden sich die beiden eigentlich gegenseitig.
Royal-Autorin Angela Levin kennt Prinz Harry (35) sehr genau. Seit Jahren beobachtet sie den Queen-Enkel und seine Frau Meghan Markle (38). Für ihr Buch «Harry - Conversations with the Prince» traf sie Harry zudem für ein Vier-Augen-Gespräch im Kensington Palace.
Berichtet Levin aus dem Leben des Prinzen, hören Kritiker und Fans deshalb sehr genau hin. Deshalb sorgt jetzt auch ihr Gastbeitrag im «The Telegraph» für einiges an Aufregung. Dort beschreibt Levin nämlich, wie sich Harry nach der Bekanntschaft mit Meghan Markle veränderte.
Es heisst dabei unter anderem, sie haben ihn als «charismatischen, jungen Mann» kennengelernt. Doch mit Meghan habe sich das geändert. «Ich habe gesehen, wie sich dieser warmherzige, junge Prinz in einen nervösen, angespannten Mann verwandelt hat.»
Und weiter: «Er scheint ständig am Rande eines Abgrundes zu stehen. Es scheint, als ob die dunkle Seite ihn vollständig umhüllt hätte. Zuvor hatten wir nur jeweils einen kleinen Blick davon erhalten.»
Vor allem in Meghans Gegenwart fühle sich Harry unsicher, meint Levin. Harry suche ständig die Aufmerksamkeit seiner Frau – und zwar so sehr, dass «sein Glanz ihn ihrem Schatten verblasst». Das «Verschlingen» durch Meghan gehe so weit, dass er sich sogar von seiner Familie abwende, urteilt die Autorin weiter.
Meghan Markle und Prinz Harry nicht gut füreinander?
Mit den Vorwürfen in Richtung Meghan Markle bläst Autorin Levin ins gleiche Horn wie ehemalige Freunde und Weggefährten der US-Schauspielerin. Meghan wurde wiederholt als zielstrebig, ehrgeizig, manipulativ und von sich eingenommen beschrieben.
Haben sich in dieser Beziehung etwa zwei verbündet, die sich besser nicht getroffen hätten? «Die traurige Wahrheit scheint zu sein, dass Harry und Meghan das Schlimmste ineinander hervorzubringen scheinen», so Levin in dem Gastbeitrag.
Sie fügt hinzu: «Vielleicht ist es für Harry an der Zeit einen Schritt zurückzutreten. Er sollte sich daran erinnern, wer er war und was ihm wirklich wichtig war, bevor all dies begann.»