Prinz Harry und Meghan Markle: So dreist halten sie sich im Gespräch
Die Corona-Krise erschwert Meghan Markle und Prinz Harry den Weg ins neue Leben. Die beiden kämpfen nun mit Wohltätigkeitsprojekten gegen die Irrelevanz.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle wollen in Los Angeles ein neues Leben starten.
- Die Corona-Krise erschwert ihnen das aber gewaltig.
- Nun kämpfen sie mit Wohltätigkeitsorganisationen gegen die Irrelevanz an.
Die Corona-Krise macht Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) einen Strich durch die Rechnung!
Eigentlich hofften die Sussex, in Los Angeles ein neues Leben aufzubauen. Fernab vom Druck der Monarchie wollten die Ex-Schauspielerin und der Brite frei und finanziell unabhängig sein.
Doch wegen der Pandemie ist es für die Ex-«Suits»-Darstellerin schier unmöglich, neue Rollen an Land zu ziehen.
Und auch ihr gemeinsames Wohltätigkeitsprojekt «Archewell» könnte scheitern, bevor es überhaupt auf die Beine gestellt wurde.
Versinken Meghan Markle und Harry in Irrelevanz?
Ganz schön trist: Während Prinz William (38) und Kate Middleton (38) in Corona-Zeiten Grösse beweisen, drohen die Sussex, in der Irrelevanz zu versinken.
Um dies zu verhindern, setzen sie sich von den USA aus für britische Wohltätigkeitsorganisationen ein. Und verwenden auf Schreiben weiterhin das Royal-Logo mit Krone.
Für viele ein verzweifelter Schrei nach Aufmerksamkeit! So etwa für die britische Star-Journalistin Angela Levin, die Harry bereits persönlich traf.
Auf Twitter giftete sie: «Harry und Meghan senden mehrere Botschaften an britische Wohltätigkeitsorganisationen. Hilft ihnen das, sich immer noch relevant zu fühlen, oder ist es bevormundend? Sie wären sicherlich von viel grösserem Wert gewesen, wenn sie in Grossbritannien geblieben wären.» Autsch!
Sicher ist: Verglichen mit Kate und Williams Corona-Einsatz sehen die beiden ganz schön blass aus.