Meghan Markle und Prinz Harry verlieren wohl endgültig ihre Titel
Sind Meghan Markle und Prinz Harry bald kein Herzogen-Paar mehr? Ein Experte ist sich sicher: «Die Queen wird ihnen alle Titel entziehen.»
Das Wichtigste in Kürze
- Im März 2021 wird in London der weitere Weg von Meghan Markle und Prinz Harry diskutiert.
- Die Queen und andere Royals müssen über die Titel des Herzogen-Paares entscheiden.
- Ein Experte erwartet keine guten Nachrichten für die Eltern von Baby Archie.
Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) sind seit ihrem Umzug in die USA keine Senior-Royals mehr. Trotzdem durfte das junge Paar vorerst einige Titel behalten – etwa «Königliche Hoheiten» und «Herzog und Herzogin von Sussex».
Bald steht nun in diesem Zusammenhang aber eine endgültige Entscheidung. Laut einem Royal-Experten wird sich die königliche Familie im März 2021 wieder mit der Frage beschäftigen müssen.
So wurde es laut Robert Lacey (76), zwischen der Queen (94), den Sussexes und anderen Familienmitgliedern abgemacht: Genau zwölf Monate nach dem «Megxit» soll neu verhandelt werden.
Welche Titel werden Meghan Markle und Harry verlieren?
Autor Lacey prophezeit dabei gegenüber «express.co.uk» keine guten Nachrichten für die Eltern von Archie (1). Er ist überzeugt: Meghan Markle und Prinz Harry werden zumindest einen Titel verlieren.
Lacey hält es nämlich für unwahrscheinlich, dass die jetzige Regelung weitergeführt wird. Als Erklärung: Den Titel als «Königliche Hoheiten» hat das Paar zwar inne, dürfen sie aber nicht aufführen.
Der Royal-Experte sähe ein weiterführendes Szenario höchstens, wenn Harry und Meghan wieder eine aktive Aufgabe fürs Königshaus übernehmen sollten. Er hält fest, dass bei den neuerlichen Verhandlungen auch um solche gehen könnte.
Die Aberkennung des Titels «Herzog und Herzogin von Sussex» ist laut dem Experten aber eher unwahrscheinlich. Schliesslich hätten Meghan Markle und Prinz Harry diesen von der Queen zur Hochzeit geschenkt bekommen.
Dieser Fakt verbiete es im Grunde, dass sie die Titel niederlegen könnten oder sie einfach aberkannt würden. Lacey ist zudem überzeugt, dass es zwischen den Parteien keinerlei Pläne gibt sich zu schaden oder gar öffentlich blosszustellen. Und verwandtschaftlich werden so oder so alle immer eng verbunden bleiben.