Meghan Markle wegen Baby-Party zu Unrecht kritisiert?
Der Aufschrei war gross, als Meghan Markle im Febraur ihre Babyshower in New York feierte. Doch in einem Punkt hat man der Herzogin offenbar Unrecht getan.
Das Wichtigste in Kürze
- Letzten Februar reiste Herzogin Meghan für fünf Tage nach New York.
- Ihre Babyparty mit anderen Promis kostete rund eine halbe Million Franken.
- Meghan wurde vorgeworfen, sie benehme sich wie ein Hollywoodstar.
Die Royals in Ehren, aber das fanden die Briten ganz und gar nicht angemessen.
Letzen Februar reiste Meghan Markle (38) mit dem Privatjet mal eben für fünf Tage nach Amerika: Die Herzogin feierte mit ihren VIP-Gspändli die baldige Ankunft von Söhnchen Archie.
Zuhause in England sorgte die luxuriöse Baby-Party mächtig für Stunk: Die Sause kostete rund eine halbe Million Franken.
Doch auch die Art und Weise, wie sich Meghan Markle in New York präsentierte, machte viele Briten hässig. Man warf der Herzogin vor, sich wie eine Diva zu benehmen – von royaler Zurückhaltung fehlte jede Spur.
Meghan Markle wird wie ein Hollywoodstar belagert
Tatsächlich erinnert die Szene vor dem noblen «The Mark Hotel» eher an eine Filmpremiere als an einen royalen Anlass.
Als Meghan damals das Gebäude an der Upper East Side verliess, wurde sie von etlichen Fotografen belagert. Paparazzi und Fans erhofften sich, einen Schnappschuss von der damals im siebten Monat schwangeren Herzogin schiessen zu können.
Aufgeregt rief die Menge immer wieder Meghans Namen. Aus Sicherheitsgründen wurden gar Absperrzäune vor dem Eingang errichtet.
«In diesem Moment war sie mehr Hollywood-Star als Herzogin», sagte eine Royal-Expertin damals gegenüber «Gala».
Herzogin wollte Seiteneingang nehmen
Nun ist klar: Einen genau solchen Rummel wollte die Herzogin eigentlich vermeiden. Wie «Daily Mail» berichtet, beabsichtigte Meghan statt des Haupteinganges eine Seitentür des Hotels nutzen.
Grund: Die 38-Jährige wollte den «möglichen Eindruck vermeiden, dass sie die Aufmerksamkeit der Medien geniesse.» Wie die Zeitung weiter berichtet, hat Prinz Harrys Liebste gar die Polizei von New York um Hilfe gebeten.
Meghans Plan wurde abgelehnt
Offenbar haben die Experten Meghans Idee aber schnell wieder verworfen. Denn: Paparazzi und Fans wären den Sicherheitsfahrzeugen gefolgt und hätten die Herzogin genauso am Seiteneingang erwischt.
So oder so: Dem Blitzlichtgewitter entkam das werdende Mami nicht. Aus diesem Grund entschied sich die Ex-Schauspielerin dafür, trotzdem den Weg durch den Haupteingang zu nehmen.
Mit bitteren Folgen für die 38-Jährige: Wochenlang musste die Herzogin für ihren Auftritt vor dem Nobel-Hotel im Kritik-Feuer der Presse ausharren. Offenbar zu Unrecht.
Meghan hat's nicht leicht
Wurde die Herzogin in England einst gross gefeiert, ist der Ruf des Royals mittlerweile arg angeknackst. Seit Wochen schon hagelt es für Prinz Harrys Frau Negativ-Schlagzeilen.
Kritik, die auch an Meghan Markle nicht ganz spurlos vorbeigeht. Erst vor einem Monat gestand die Herzogin: «Sie machen es uns nicht leicht».