Meghan Markle jammert bei Pharrell Williams über ihr Royal-Leben

Diesen Kommentar hätte sie sich wohl besser verkniffen. Seit Wochen schon muss Meghan Markle (37) im Kugelhagel der Presse ausharren.

Nichts macht die Herzogin richtig: Hat sie längts den Ruf als «Duchess Difficult» inne, ist unter den Briten mittlerweile gar von einem «Megxit» die Rede. Kritik, die der Ex-Schauspielerin offenbar zu schaffen macht.

Vor wenigen Tagen konnte Meghan Markle an der «König der Löwen»-Premiere einen alten Landsmann begrüssen: Die Herzogin traf am Event auf US-Star Pharrell Williams (46).

Der Sänger nutzte gleich die Gelegenheit und gratulierte der Ex-Schauspielerin zu ihrer Beziehung mit Prinz Harry (34). «Liebe ist etwas Wunderbares», schwärmte der der Musiker vor den Kameras.

«Gerade im heutigen Klima – das wollte ich euch einfach sagen – bedeutet es so viel für sehr viele Menschen. Ernsthaft. Es ist aussergewöhnlich. Wir feuern euch an.»

Ein Kompliment, das die Herzogin offenbar regelrecht aufwühlte. Statt sich zurückhaltend für die netten Worte zu bedanken, reagierte Meghan mit einer persönlichen Gefühlsbeichte.

«Sie machen es uns nicht leicht», antwortete die Herzogin dem Amerikaner. Anscheinend eine Anspielung auf die Kritik der britischen Presse.

Offenbar hat sich Meghan mit dem Medien-Rummel, den Mitglieder des Königshauses erfahren, noch immer nicht angefreundet.

Zugegeben: Die Ex-«Suits»-Darstellerin bekommt auch die volle Ladung ab. Stand Meghan vor Monaten noch wegen ihren Traditions-Brüchen in der Kritik, folgt nun der nächste Shitstorm für die Herzogin:

Die Sussex’ wollen ihren Sohn als «Privatperson» aufziehen.

Ein Entscheid, der den Briten ganz und gar nicht passt.

«Geht's noch?», stänkern User. «Immer nur fordern, aber nichts geben». Und: «Meghan und Harry nerven mit ihren Allüren nur noch.»

Kein Wunder, bleibt auch Meghans jüngster Jammer-Ausbruch im Netz nicht unkommentiert.