Meghan Markle will die neue Martha Stewart werden

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Meghan Markle will Gerüchten zufolge in der Lifestyle-Branche Fuss fassen. Ihre Vorbilder? Kultköchin Martha Stewart oder auch Unternehmerin Gwyneth Paltrow.

Meghan Markle
Meghan Markle will ihren Blog Gerüchten zufolge wieder aufleben lassen – in Form einer Show. - keyston

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle führte einst einen Lifestyle-Blog namens «The Tig».
  • Noch bevor ihr Netflix-Vertrag ausläuft, will sie in der Branche nun durchstarten.
  • Insidern zufolge nimmt sich die Herzogin Martha Stewart zum Vorbild.

Jetzt will sie es nochmals wissen!

Der Vertrag von Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) mit Netflix läuft im nächsten Jahr aus. Und Insidern zufolge dürfte der Deal auch nicht verlängert werden. Meghan arbeitet deshalb nun angeblich auf Hochtouren.

Gerüchten zufolge will sich die Herzogin von Sussex nämlich als Lifestyle-Unternehmerin positionieren. Ganz à la Unternehmerin Gwyneth Paltrow (51) oder Möbeldesignerin Joanna Gaines (45).

Plant Meghan Markle eine neue Karriere?

Tatsächlich betrieb die zweifache Mama vor ihrer Ehe mit Harry bereits etwas Ähnliches, nämlich ihren Blog namens «The Tig». Dort teilte sie Rezepte, Inhalte zu Reisen, Beziehungen, Gesundheit sowie über Mode und Kunst.

Hollywood-Insider vermuten deshalb, dass Meghan Markle an einem solchen Netflix-Projekt arbeiten könnte. Gegenüber «Page Six» plaudert eine anonyme Quelle aus: «Soweit ich weiss, denke ich, dass Meghan es mit Martha Stewart, Gwyneth Paltrow und Ina Garten aufnehmen wird.»

Dass die Gattin von Prinz Harry gerne kocht, ist kein Geheimnis. Erst in diesem Monat probierte sie sich bei einem Projekt an traditionellem afghanischem Essen. Und nicht zu vergessen: Im Jahr 2018, als sie noch als Royal aktiv war, brachte sie sogar ein Kochbuch namens «Together» heraus.

Expertin zweifelt am Vorhaben der Herzogin

Doch ob Meghan Markle tatsächlich in die Fussstapfen der Lifestyle-Stars treten könnte? «Sie müsste natürlich sein und dürfte nicht schauspielern», meint Rachel Richardson, eine ehemalige Managerin von Snapchat, dazu.

Doch auch die Privatsphäre dürfte wohl zum Problem werden. Denn Martha (82) und Co. sind so erfolgreich, weil sie alles mit ihren Zuschauern teilen. «Sie haben das Publikum in ihre privatesten Räume gelassen», erklärt die Expertin.

Im Lifestyle-Bereich sei Authentizität der Schlüssel zum Erfolg. In der Netflix-Doku «Harry und Meghan» habe die Herzogin zwar einige Einblicke in ihr Privatleben gegeben. Aber: «Um eine erfolgreiche Lifestyle-Show auf die Beine zu stellen, muss sie darauf vorbereitet sein, die Tür ganz aufzuschlagen.»

Würden Sie sich eine TV-Show mit Meghan Markle anschauen?

Richardson rät Meghan zudem, künftig auf das königliche Wappen zu verzichten. Es sei sehr verpönt, den royalen Status zu kommerziellen Zwecken auszunutzen.

Die Ex-Managerin erklärt aber auch: «Ein königliches Gütesiegel erhöht sicherlich den Einsatz in Bezug auf die Preise, die sie für Partnerschaften verlangen könnte. Und auch darauf, wie die Verbraucher die Produkte sehen würden.»

Laut Netflix planen Meghan Markle und Prinz Harry aktuell tatsächlich mehrere neue Projekte. «Sie haben ein paar ungeskriptete Dinge, an denen sie arbeiten», hiess es bei der Streamingplattform.

Zudem hat die Herzogin kürzlich einen neuen Podcast mit Lemonada Media angekündigt. Dies, nachdem ihr vorheriger Podcast namens «Archetypes» von Spotify eingestampft wurde.

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