Mette-Marit: Sohn soll auf ihrem Schloss Drogen konsumiert haben

Fotos zeigen, wie harmlos der Sohn von Mette-Marit mit Drogen umgeht. Er soll die Rauschmittel sogar auf dem Landgut der Königsfamilie konsumiert haben.

Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (l.) und ihr Sohn Marius Borg Høiby. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Marius Borg Høiby wirft auch nach seiner Festnahme mit Skandalen um sich.
  • Dabei wurden Fotos veröffentlicht, auf welchen er mit Drogen posiert.
  • Der 27-Jährige soll die Mittel sogar auf dem Anwesen seiner Mutter eingenommen haben.

Er sorgt für den nächsten Skandal!

Auch drei Wochen nach seiner Festnahme reissen die Schlagzeilen um Marius Borg Høiby (27) nicht ab. Erst vor wenigen Tagen veröffentlichte «Bild» exklusives Bildmaterial, welches den Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (50) weiter in dunkles Licht wirft.

In bester Partylaune posiert er mit einem Freund vor einem bekannten Osloer Nachtclub. Dabei streckt er demonstrativ ein kleines Tütchen mit weissem Pulver in die Kamera. Augenscheinlich unbekümmert soll der 27-Jährige dort regelmässig illegale Substanzen konsumieren.

Insider packt über Mette-Marits Sohn aus

Eine Quelle aus seinem Umfeld verrät: «Marius schnupft gerne Kokain, nimmt Ecstasy, trinkt Wodka und Champagner. Die Drogen nimmt er auch in den Clubs, macht das ganz offen.» Die Boulevardzeitung erwähnt, dass die besagte Quelle in der Vergangenheit zur Feier-Clique gehörte. Jetzt wolle sie auspacken.

Der Sohn von Mette-Marit posiert mit Fake-Pistole, Dom-Pérignon-Champagner und Kronen-Geldscheinen wie ein Gangster. Das Foto, das BILD ebenfalls exklusiv vorliegt, entstand 2023 bei einer F - X/@AneczkaKon69192

Und es scheint, als habe diese ihr letztes Wort noch nicht gesprochen. Wie nun ans Tageslicht kommt, soll offenbar auch Marius' eigenes Anwesen auf dem Schlossareal der norwegischen Königsfamilie als Hotspot der Party- und Drogenexzesse gedient haben.

Die Quelle: «Wir haben sogar auf Schloss Skaugum gefeiert, dem Familiengut. Marius wohnt da in seinem eigenen Haus, nicht weit von Mette-Marit und Haakon entfernt. Es ist nicht Luxus, aber idyllisch. Auch da wurden Drogen genommen. Wer sollte uns dort etwas anhaben? Mette-Marit und Haakon sind ja auch oft weg.»

Marius Borg Høiby trägt T-Shirt mit «F*ck the Kingdom»-Aufschrift

Zu diesen Enthüllungen geriet nun ein weiterer Schnappschuss von Mette-Marits Sohn in Umlauf. Das Foto soll seine tiefe Abneigung zu den Familienmitgliedern aufzeigen.

Der 27-Jährige trägt darauf ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift «The Line King» (in Anlehnung an den Disney-Klassiker «The Lion King»).

Darunter folgt der Aufdruck eines gezeichneten Löwen, der sich mit einem zusammengerollten Geldschein weisses Pulver in die Nase zieht. Diese Methode, Drogen einzunehmen, bezeichnen Konsumenten als «eine Linie ziehen».

Umfrage

Hast du schon einmal Drogen konsumiert?

Ja.
24%
Nein.
76%

Abgerundet wird die zeichentrickartige Illustration mit einer Sprechblase. Mit den Worten «F*ck the Kingdom» werden dabei die Gedanken des Löwen – und wohl auch jene von Marius – zum Ausdruck gebracht. Doch woher dieser Hass auf die norwegische Monarchie?

Høiby wegen Gewalttaten festgenommen

Hinter den Kulissen des Königshauses soll das Verhalten von Høiby seit Jahren ein Grund zur Sorge sein. Die Familie bekam das Problem aber offenbar nicht in den Griff.

Laut dem Insider habe Marius mit 20 Jahren erstmals auffällige Verhaltenszüge aufgewiesen: «Er war damals auch in New York. Da ging die extreme Feiere los, er rutschte in den Drogensumpf.»

Der Sohn von Mette-Marit habe schliesslich aus New York zurück nach Norwegen reisen müssen, da sich die Lage immer weiter zugespitzt hatte.

Weiter meint die anonyme Quelle: «Marius hat nie Konsequenzen für sein Verhalten gespürt. Deshalb war’s ihm egal.» Ob sich das in Zukunft ändern wird?

Marius Borg Høiby hatte Anfang August eine junge Frau im Kokain-Rausch in deren Wohnung in Oslo attackiert. Kurze Zeit später gestand er seine Gewalttaten öffentlich. In den nächsten Tagen muss er nun zur Vernehmung aufs Polizeirevier.

Bei dem Opfer soll es sich um seine Freundin handeln. Offiziell bestätigt wurde das bislang aber nicht.