Michael Wendler: Seine Schwester macht sich grosse Sorgen
Michael Wendler hat Probleme. Seine Tochter Adeline hält zu ihm. Jetzt ätzt aber Wendlers Schwester Bettina.
Das Wichtigste in Kürze
- Michael Wendlers Leben steht kopf.
- Jetzt schickt er seine Tochter Adeline vor.
- Wendlers Schwester Bettina findet das alles andere als gut.
Diese Geschichte riecht nach einem echten Déjà-vu!
Zumindest für die Schwester von Schlagersänger Michael Wendler (48). Bettina Skowronek (51) übernahm vor Jahren ein paar Erotikläden ihres Bruders mit dem Ergebnis von haufenweisen Schulden.
Jetzt macht sich die 51-Jährige mächtig Sorgen um ihre Nichte Adeline (18). Dieser scheint dasselbe Schicksal wie Skowronek zu drohen.
«Ich war erschrocken und peinlich berührt», so die 51-Jährige im RTL-Interview. «Diese Geschichte ist mir bekannt, weil es System hat bzw. ein Schema ist, andere für sich sprechen zu lassen und andere vorzuschicken.»
Damit spielt Bettina Skowronek auf die kürzliche Situation in Cape Coral, USA an. Bei der liess der Wendler seine Tochter Schuldner-Dinge mit Beamten vor der Haustür regeln. Er schaute lediglich kurz durch die Tür, bevor sich diese dann wieder schloss.
«Es gab früher auch Konfliktsituationen, wo man ihn sprechen wollte und er sich im Haus hinter der Gardine versteckt hat», berichtet Skowronek. «Er hat damals Claudia oder auch seinen Schwiegervater vorgeschickt und hat sich verleugnen lassen. Er wollte sich nicht mit seinen Problemen auseinandersetzen.»
Michael Wendler lebt weiterhin in den USA
Doch davon scheint Michael Wendler aktuell reichlich zu haben. Mit Ex-Reisemanager Timo Berger stand gerade erst ein Gläubiger vor der Tür.
«Als Aussenstehender würde man sagen, er ist feige. Es ist aber auch verantwortungslos und lächerlich. Es ist lächerlich, Adeline vorzuschicken, um die Situation zu checken. Und auch traurig», so Skowronek.
Über ihre Nichte sagt sie: «Adeline tut mir nicht leid, sie ist in diesem System aufgewachsen und gehört zu den oberen 10'000. Aber sie muss aufpassen, dass sie nicht so endet wie ich und in eine finanziell schwierige Situation kommt.»
«Sie sollte gewisse Verträge, die sie unterschreibt, auch mal prüfen lassen und nicht denken, die Familie wird es schon richten. Ich habe früher auch alles für die Familie gemacht. Aber ich würde sie davor warnen.»
Skowroneks Rat: «Sie sollte auf eigenen Füssen stehen, einen Schulabschluss machen und vielleicht auch in ein anderes Land gehen.»