Prinz Andrew gibt Comeback-Hoffnungen auf
Lange hoffte Prinz Andrew darauf, bald wieder als Royal aktiv zu sein. Doch nun gibt der Liebling der Queen diese Pläne auf.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew war eng mit dem US-Pädophilen Jeffrey Epstein befreundet.
- Deswegen trat er im Mai 2020 von seinen Royal-Pflichten zurück.
- Nun wird klar: Ein Comeback wird es so schnell nicht geben.
Lange hat sich Prinz Andrew (60) ein Royal-Comeback hergewünscht, doch nun hat er diese Hoffnung endgültig begraben.
Laut dem «Mirror» ist der Lieblingssohn der Queen (94) «sensibel» für die Reaktionen des Volkes und habe seine Pläne begraben.
Grund: Seine enge Freundin Ghislaine Maxwell (59) muss diesen Juli vor Gericht antraben. Ihr wird vorgeworfen, Minderjährige für den US-Pädophilen Jeffrey Epstein (†66) rekrutiert zu haben. Auch Andrew soll in den Fall verwickelt sein.
Umfrage
Schafft es Andrew, seinen Ruf noch zu retten?
Prinz Andrew weicht Ermittlern aus
Ein Insider sagte der Zeitung: «Seine zukünftige Rolle wird erst dann ernsthaft überdacht, wenn der Rechtsprozess abgeschlossen und die Seite des Herzogs sauber erklärt wurde.» Bis dahin sei Andrew sensibel für die öffentliche Stimmung.
Nur: US-Ermittler werfen dem Royal vor, ihren Gesprächen zum Fall auszuweichen. Wann also seine Seite «sauber erklärt» werden soll, steht in den Sternen.
Maxwells anstehender Fall dürfte dem Skandal-Prinzen schlaflose Nächte bereiten. Insider munkeln: Die rechte Hand Epsteins plant, weitere Informationen über Andrew auszuplaudern, um ihren eigenen Hals zu retten.