Jeffrey Epstein: Familie von Geheim-Freundin «wird entsetzt sein»
Das Wichtigste in Kürze
- Jeffrey Epstein führte eine heimliche Beziehung mit einer Britin.
- Die heute 43-jährige Shelley Anne Lewis datete ihn von 1999 bis 2002.
- In der Zeit soll sich Epstein an zahlreichen Mädchen vergangen haben.
Es wird ungemütlich – vor allem für sein Umfeld! Der mittlerweile verstorbene US-Multimillionär Jeffrey Epstein (†66) soll jahrelang Mädchen als Sex-Sklavinnen gehalten haben. Dabei soll er Hilfe erhalten haben.
Bisher wusste man: Epsteins Ex-Freundin Ghislaine Maxwell (58) soll als seine «Zuhälterin» Mädchen rekrutiert haben.
Doch vor wenigen Tagen platzt die Bombe: Epstein hatte nach der Beziehung zu Maxwell eine neue, heimliche Freundin. Der Name Shelley Anne Lewis (43) taucht nun in 600 Seiten Gerichtsunterlagen auf. Darin zu lesen?
Mit der britischen Kinderbuchautorin und «Vergangenheits-Heilerin» soll er von 1999 bis ins Jahr 2002 liiert gewesen sein.
Und die Welt fragt sich: Was wusste die heute 43-Jährige von den Missbrauchs-Machenschaften ihres damaligen Freundes? Lewis selbst schweigt bisher.
Die lautesten Vorwürfe gegen Epstein und seinen guten Freund Prinz Andrew kommen vom mutmasslichen Opfer Virginia Giuffre (36).
Was weiss die geheime Ex-Freundin von Jeffrey Epstein?
Jetzt spricht Lewis' Vater erstmals. Auf die Frage, ob er von der Beziehung seiner Tochter zu Jeffrey Epstein gewusst habe, sagt Brian Lewis (71) zur «DailyMail»: «Das ist schwer zu beantworten. Wir wussten, dass sie als junge Frau jemanden in New York datete. Also ja, wir wussten es.»
Ein Nachbar erklärt, er sei «schockiert» über Shelleys Bezug zu Epstein. «Sie kommt aus einer guten Familie. Diese wird entsetzt sein, mit ihm in Verbindung gebracht zu werden.»
Shelley Anne Lewis wuchs im britischen Cheshire auf und arbeitete in der Abteilung für zeitgenössische Kunst in Christie's Auktionshaus in New York.
Heute soll sie eine Yoga-Firma leiten.
Obwohl es derzeit keine konkreten Hinweise darauf gibt, dass Lewis in den Sexskandal verwickelt ist, könnte sie bald von Staatsanwälten befragt werden.
Einer der Anwälte: «Frau Lewis hat möglicherweise Informationen, die wertvoll sein könnten.»