Prinz Andrew hofft dank Philips Tod auf Royal-Comeback!
Prinz Andrew zeigt sich nach dem Epstein-Skandal erstmal wieder vor den Kameras. Insider glauben: Der 61-Jährige hofft nach Philips Tod auf ein Royal-Comeback.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew hat die Hoffnung auf ein Comeback noch nicht aufgegeben.
- Der Sohn der Queen glaubt, dass Philips Tod ihm dabei hilft.
Seit seinem Katastrophen-Interview zu seiner Freundschaft mit Pädo-Epstein (66) ist es um Prinz Andrew (61) ruhig geworden.
Der Lieblingssohn von Queen Elizabeth (94) trat Ende 2019 als aktiver Royal zurück und gab Schirmherrschaften ab. Bilder des Skandal-Prinzen gab es seither nur noch wenige.
Aktuell jedoch befinden sich die Royals im Ausnahmezustand. Einen Monat nach dem Skandal-Interview von Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36), starb Queen-Gatte Prinz Philip (99) vergangene Woche.
Philips Kinder zollten ihrem Papa in den vergangenen Tagen Tribut. Neben Prinzessin Anne (70), Prinz Charles (72) und Prinz Edward (57) auch dabei: Andrew! Er nannte seinen Vater vor laufender Kamera «den Grossvater der Nation».
Prinz Andrew hofft dank Philips Tod auf Comeback
Brisant: Wie Briten-Medien berichten, ist der Epstein-Kumpel «zunehmend zuversichtlich», dass er bald sein Royal-Comeback geben kann. «Er glaubt, dass ihm die Bevölkerung verzeiht», so Royal-Journalist Dan Wootton.
Er und seine Mitarbeiter hofften, dass er an Philips Beerdigung am Samstag endlich wieder Sympathien für sich gewinnen kann.
Wootton: «Andrew hat darauf bestanden, während der Vorbereitungen eine grosse Rolle zu übernehmen. Er nutzt seinen Status als Lieblingssohn der Königin, um die Mama täglich in Windsor Castle zu besuchen und zu unterstützen. Er wird in dieser dunkelsten Stunde für sie da sein.»
Auch für den kommenden Prozess gegen Epstein-Zuhälterin Ghislaine Maxwell (59) zeigt sich Prinz Andrew optimistisch. «Er denkt nicht, dass Ghislaine ihn anschwärzen oder als Zeugen aufrufen wird», so der Experte weiter.
Prinz Charles stellt sich gegen Andrew
Hinter den Palast-Mauern wird aber ordentlich getuschelt. Kronzprinz Charles sei offenbar nicht der Meinung, dass sein Bruder die Royal-Tätigkeiten bald wiederaufnehmen kann. Andrew habe sich zudem vor die Kameras gestellt, ohne dies mit Charles zu besprechen.
Sicher ist: Bevor Prinz Andrew sich bereit erklärt, mit dem FBI zusammenzuarbeiten, ist es unwahrscheinlich, dass die Öffentlichkeit ihn wieder vollends akzeptiert.