Prinz Andrew: Seine Freundin Maxwell weinte vor Gericht
Epsteins «Zuhälterin» Gishlaine Maxwell weinte vor Gericht bittere Tränen. Ihr Opfer ist sich sicher; Auch Prinz Andrew bekommt, was er verdient.
Das Wichtigste in Kürze
- Ghislaine Maxwell wurde am Donnerstag verhaftet.
- Epsteins «Zuhälterin» weinte vor Gericht bittere Tränen.
- Ihr Opfer Virginia Roberts hat kein Mitleid.
Jahrelang kannte Ghislaine Maxwell (58) kein Erbarmen für ihre Opfer, nun weint sie vor Gericht bittere Tränen.
Am Donnerstag kurz nach ihrer FBI-Festnahme musste die Britin vor dem Richter aussagen. Ihr wird vorgeworfen, minderjährige Mädchen für den pädophilen Jeffrey Epstein (†66) rekrutiert zu haben.
Wegen der Coronakrise konnte Maxwell nicht in Person aussagen, sondern wurde per Telefon zugeschaltet.
Der Anruf wurde von dem mutmasslichen Opfer Virginia Roberts (heute Giuffre) mitgehört. Sie wirft Maxwell und Epstein vor sie 2001 dreimal zum Sex mit Prinz Andrew (60) gezwungen zu haben.
Laut Roberts sagte Ghislaine am Telefon mit tränenerstickter Stimme: «Wieso passiert das nur? Wie konnte das passieren?»
«Prinz Andrew sollte vor Angst zittern»
Doch die US-Amerikanerin blieb unberührt. Auf twitter schrieb sie«Endlich bekommt dieses heimtückische Wesen, was es verdient.»
Und nicht nur über Maxwells Festnahme jubelt sie, sie ist sich sicher: Prinz Andrew ist der Nächste, der im Knast landet!
«Wenn ich Andrew wäre, würde ich zittern vor Angst. Ghislaine will nur ihren eigenen Hals retten, alle anderen sind ihr egal», sagte sie gegenüber «60 Minutes Australia».