Prinz Harry und Meghan sind bei Royals ganz unten angekommen!
Prinz Harry und Meghan Markle wurden auf der Website der königlichen Familie nach unten gesetzt – neben den in Ungnade gefallenen Prinz Andrew.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Royal-Webseite wurde nach dem Tod der Queen aktualisiert.
- Harry und Meghan werden künftig weiter unten aufgelistet.
- Direkt neben Skandal-Prinz Andrew.
Nach dem Tod von Queen Elizabeth (96) wird bei den Royals so einiges umgekrempelt. Das bekommen auch Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) zu spüren!
Die Sussex' wurden auf der Website der Royal Family nach unten gesetzt. Sie finden sich nun am Ende wieder, neben dem in Ungnade gefallenen Prinz Andrew (62).
Fies, denn: Bis vor kurzem stand das Paar laut «The Telegraph» noch in der Mitte der Liste. Zwar unter den hochrangigen Mitgliedern der Familie, aber vor anderen Royals wie Prinz Richard (78) und dessen Frau Birgitte (76).
Neben Prinz Andrew aufgelistet zu sein, dürfte für das Paar wie ein Schlag ins Gesicht sein. Der Sohn der Queen war nach Verwicklung in den Epstein-Skandal in Ungnade gefallen und musste von seinen Ämtern zurücktreten. Ihm wird sexueller Missbrauch einer Minderjährigen vorgeworfen.
Warum die Neuordnung? Laut Insidern soll es King Charles' (73) Vision einer «schlankeren Monarchie» widerspiegeln. Zudem stellte Charles in seiner ersten Rede klar, dass Prinz Harry und Meghan auch künftig keine aktiven Royals sein werden.
Zweite «Herabstufung» für Prinz Harry
Vor etwa 15 Monaten wurden die Sussex' zum ersten Mal in der Liste auf der königlichen Website nach unten versetzt. Harry und Meghan waren Anfang 2020 als hochrangige Royals zurückgetreten und nach Kalifornien gezogen.
Noch ist zudem unklar, ob ihre, Archie (3) und Lilibet (1), die Titel Prinz und Prinzessin verwenden dürfen. Als Enkel des Königs stehen ihnen diese theoretisch zu.
Doch obwohl einiges auf der Royal-Website aktualisiert wurde, gab es bei Archie und Lilibet keine Änderungen. Ein Anzeichen dafür, dass König Charles noch nicht endgültig über die Titel entschieden hat?
Ein Sprecher des Monarchen sagte laut «Telegraph» dazu: «Das Live-Update auf einer Website funktioniert nicht ganz.» Er fügte hinzu: «Wir werden daran arbeiten, die Website zu aktualisieren, sobald wir Informationen erhalten.»