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Grösste Union-Fangruppe: Keine Stadion-Aktion

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Bolivien,

Die organisierten Fans des 1. FC Union Berlin wollen zum Start der Fussball-Bundesliga keine gemeinsamen Aktionen im Stadion An der Alten Försterei veranstalten.

Maximal 5000 Menschen dürfen in Berlin zu Grossveranstaltungen. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
Maximal 5000 Menschen dürfen in Berlin zu Grossveranstaltungen. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • «Maximal 5000 Menschen dürfen in Berlin zu Grossveranstaltungen.

Stattdessen forderte das «Wuhlesyndikat» als grösste Ultragruppe alle Anhänger auf, sich am 19. September im Berliner Stadtbild als Union-Fans zu erkennen zu geben.

«Maximal 5000 Menschen dürfen in Berlin zu Grossveranstaltungen. Somit kann nur ein Bruchteil von uns Unionern ins Stadion. Wir haben uns lange damit beschäftigt, wie wir mit dieser Situation umgehen und uns letztlich entschieden: Wir und die weiteren aktiven Gruppen gehen erst wieder sichtbar ins Stadion, wenn die Zustände normal sind und der Stadionbesuch ohne Einschränkungen stattfindet», hiess es auf der Fan-Homepage.

Union trifft am Samstag (15.30 Uhr/Sky) auf den FC Augsburg. Nach den bestehenden Berliner Corona-Regeln dürfen 5000 Menschen An der Alten Försterei anwesend sein, abzüglich der Teams und Verantwortlichen rund 4500 Zuschauer. Normalerweise sind Union-Heimspiele mit 22.012 Besuchern ausverkauft.

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