Kylian Mbappé: Wird ManUtd-Wechsel nach CR7-Interview intensiviert?
Nach seinen Interview-Aussagen hat Cristiano Ronaldo bei ManUnited wohl keine Zukunft mehr. Englische Medien spekulieren über Kylian Mbappé als Nachfolger.
Das Wichtigste in Kürze
- Cristiano Ronaldo provoziert bei Manchester United seinen Abgang.
- Englische Medien bringen Kylian Mbappé als Nachfolger ins Spiel.
- Ein Wechsel des Franzosen scheint jedoch eine grosse Herausforderung.
Cristiano Ronaldos zweite Amtszeit bei Manchester United neigt sich wohl dem Ende zu. Im Interview mit Piers Morgan sorgt der Superstar mit heftigen Vorwürfen gegen den Club für Wirbel. Ein Wechsel des 37-Jährigen scheint unabdingbar.
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Twitter/@PiersUncensored - Cristiano Ronaldo holt bei Piers Morgan zum Rundumschlag aus.
Englische Medien sind sich sicher, dass CR7 den Verein im Januar verlassen wird. Darum wird bereits eifrig über einen würdigen Nachfolger für den fünffachen Weltfussballer spekuliert.
Kylian Mbappé als neuen Star?
Laut einem Bericht von «The Mirror» soll ManUtd PSG-Stürmer Kylian Mbappé als Transfer-Ziel auserkoren haben. Und sich derzeit intensiv um einen Transfer des Franzosen bemühen.
Der 23-Jährige hat seinen Vertrag bei Paris jedoch erst im letzten Sommer verlängert. Er kassiert dort ein fürstliches Gehalt – und soll des Weiteren ein Mitspracherecht bei Entscheidungen des Clubs haben.
Ist ein Wechsel überhaupt realistisch? Laut «The Mirror» ist Manchester United einer der wenigen Vereine, welcher die Lohnvorstellungen von Kylian Mbappé befriedigen könnte. Diese sollen bei rund 560'000 Franken liegen – pro Woche. Zudem wären die «Red Devils» auch in der Lage, die Ablösesumme von mindestens 170 Millionen Franken zu bezahlen.
Real-Wechsel platzte in letzter Sekunde
Die englische Zeitung argumentiert weiter, dass die Liga-Rivalen Manchester City (Haaland) und Liverpool (Nunez) bereits im Sommer Stürmer verpflichtet haben. Und damit keinen Bedarf mehr auf dieser Position aufweisen.
Real Madrid? Den Königlichen hat Mbappé vor einigen Monaten einen Korb gegeben. Und zwar, nachdem ein Wechsel eigentlich bereits vollzogen war. Unwahrscheinlich, dass ihm das die Spanier verzeiht haben.
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Am Ende erscheint ein PSG-Verbleib als durchaus plausibel. Wie sagte der Angreifer im Sommer noch? «Mit Paris zu gewinnen, ist sehr speziell. Damit verewigst du deinen Namen in den Geschichtsbüchern.»