YB: Mit Leganes abgestiegen – was passiert nun mit Leihgabe Assalé?
Trotz einem Treffer im letzten Spiel gegen Real Madrid konnte Roger Assalé den Abstieg von Leganes nicht verhindern. Die Zukunft der Leihgabe von YB ist offen.
Das Wichtigste in Kürze
- Roger Assalé ist mit CD Leganes aus der Primera Division abgestiegen.
- YB hat den Ivorer im Winter an die Spanier verliehen.
- Wie es mit dem 26-Jährigen weitergeht, ist derzeit unklar.
Bitterer Abend für Roger Assalé. Die Leihgabe von YB in Diensten des Primera-Division-Clubs CD Leganes kann den Abstieg seiner Mannschaft trotz Torerfolg nicht verhindern.
Trotz Assalé-Tor gegen Real Madrid steigt Leganes ab
Im letzten Liga-Spiel der Saison zeigt der Tabellenachtzehnte einen beherzten Auftritt. Am Ende erkämpft sich Leganes ein 2:2 gegen Meister Real Madrid. Assalé wird nach 55 Minuten eingewechselt, gut 20 Minuten später erzielt er den Ausgleich – allerdings vergebens.
Weil Celta Vigo gegen Espanyol Barcelona auch einen Punkt holt ist der Abstieg von Leganes besiegelt.
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twitter/@ogoalfc - Roger Assalé erzielt den 2:2-Ausgleich gegen Real Madrid.
Der Klub aus der Nähe von Madrid wird nächste Saison in der Segunda Divisiona auf Punkte-Jagd gehen müssen. Ob Roger Assalé dann noch ein Teil des Teams sein wird, ist offen.
YB hat den schnellen Stürmer im Winter an die Spanier ausgeliehen. Diese Leihe läuft nun aus, Leganes besitzt allerdings eine Option für eine definitive Übernahme des Ivorers.
Wo Roger Assalé in Zukunft spielen wird, ist unklar. Kehrt der Wirbelwind zu den Bernern zurück?
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Gespräche zwischen Assalé und YB
Bei YB hat man die Entwicklung des 26-Jährigen in Spanien verfolgt. «Wir haben Roger Assalés tolles Tor gegen Real Madrid natürlich mit Freude zur Kenntnis genommen. Ebenso seine guten Leistungen, wenn er bei Leganes eingesetzt wurde», sagt YB-Mediensprecher Albert Staudenmann auf Anfrage von Nau.ch.
Wie es mit Assalé weitergeht, sei allerdings offen. «Die Transferrechte liegen bei YB», erklärt Staudenmann. Und weiter: «Ein Stürmer mit seinen Qualitäten ist gefragt. Es wird in nächster Zeit verschiedene Gespräche geben.»