FC Basel

FC Basel: Spüren Sie den Druck vom Titel, Trainer Fabio Celestini?

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Basel,

Der FC Basel fertigt den FCZ im Klassiker ab und baut die Tabellenführung aus. Entsprechend glücklich gibt sich Trainer Fabio Celestini nach der Partie.

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FCB-Trainer Fabio Celestini nach dem Sieg gegen den FCZ. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel gewinnt den Klassiker beim FCZ diskussionslos mit 4:0.
  • Sechs Runden vor Schluss sind die Bebbi auf Meisterkurs.
  • Trainer Fabio Celestini schwärmt vom Zusammenhalt bei Rotblau.

Der FC Basel zeigt im Klassiker gegen den FCZ einen meisterlichen Auftritt. Das Team wirkt gefestigt und spielt druckvoll.

Sechs Partien stehen für Rotblau in dieser Saison noch aus. Aktuell grüsst das Team von der Tabellenspitze.

Wird der FCB Meister?

Spürt Trainer Fabio Celestini mittlerweile den Druck des Titels?

«Nein», stellt der Coach an der Pressekonferenz nach der Partie in Zürich klar. «Wir stecken uns Ziele und gehen Schritt für Schritt.»

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FCB-Trainer Fabio Celestini zieht Bilanz nach dem 4:0-Sieg in Zürich. - Nau.ch

Der FCB verfolge immer das nächste Ziel und das sei jeweils das nächste Spiel. «Wir wissen, wenn wir gewinnen, sind wir wiederum näher am nächsten Ziel.»

Das sei aus seiner Sicht das einzige Mindset, welches zum Erfolg führe. «Sonst entsteht Druck, ein negativer Druck. Wir wollen einfach das nächste Spiel gewinnen – und das ist gegen Yverdon.»

«Stolz, Trainer dieser Mannschaft zu sein»

Generell findet Trainer Celestini nach dem Auftritt im Klassiker nur lobende Worte für sein Team.

Nach einer ausgeglichenen Startphase sei das 1:0 entscheidend gewesen. In der zweiten Halbzeit habe der FCB ein unglaubliches Spiel gemacht. «Offensiv und defensiv», so Celestini.

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FCB-Trainer Fabio Celestini über die Ladehemmung seiner Stürmer. - FC Basel

Der Übungsleiter schwärmt vom Zusammenhalt. «Wir sind eine Mannschaft und seit dem 1. Juli arbeiten wir unglaublich zusammen. Jeden Tag sehe ich mehr Überzeugung und mehr Selbstvertrauen», sagt der Westschweizer.

Der aktuelle Lauf sei ein Ergebnis der harten Arbeit über eine lange Zeit. «Auch im Training geben die Spieler alles. Ich bin wahnsinnig stolz und glücklich, Trainer dieser Mannschaft zu sein», so Celestini.

Für den FC Basel geht es in der Liga am Ostermontag mit dem Heimspiel gegen Yverdon weiter.

Kommentare

User #7726 (nicht angemeldet)

Shaqiri auf diesem Niveau chancenlos……, Bitte nicht…, in der Nati tucken sich nicht 10 Mitspieler…

User #4554 (nicht angemeldet)

Er ist nicht alleine der Beste - er muss sich den Titel mit Kutesa von Servette (beide 13 Tore) teilen. Herr Wettstein !

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