FC Luzern: Spielsperre und Geldbusse für Dräger nach Schiri-Kritik

Die SFL belegt Mohamed Dräger vom FC Luzern wegen seiner Kritik an Schiedsrichter Alain Bieri mit einer Busse.

Die Rote Karte gegen Mohamed Dräger vom FC Luzern sorgt für Diskussionen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mohamed Dräger vom FC Luzern wird gebüsst
  • Der 26-Jährige hatte nach dem Spiel gegen Sion den Schiri kritisiert.

Der Platzverweis gegen Mohamed Dräger im Spiel des FC Luzern gegen den FC Sion hat Folgen: Dräger muss am Sonntag im Spiel gegen Servette auf der Tribüne bleiben. Die SFL bestätigte die Spielsperre gegen den Tunesier am Donnerstag.

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Obendrein muss der 26-Jährige aber auch noch eine Geldbusse bezahlen. Kumuliert beläuft sich die Strafe auf 2000 Franken. Grund dafür ist seine Kritik an Schiedsrichter Alain Bieri nach dem Platzverweis. Dräger hatte die Leistung des Unparteiischen im Nau.ch-Interview scharf kritisiert.

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Nau.ch - Luzerns Mohamed Dräger nach dem Spiel gegen Sion.

Insgesamt waren bei den Luzernern am vergangenen Samstag gleich drei Spieler vom Platz geflogen. Wie Dräger hatte auch Martin Frydek Gelb-Rot gesehen. Pascal Schürpf hatte sich glatt Rot eingehandelt.