FC Zürich: Das sagt Wilfried Gnonto nach seiner Ankunft in Leeds
Der Transfer von Wilfried Gnonto bringt dem FC Zürich Millionen. Im Club-TV von Leeds-United spricht der 18-Jährige über seinen Wechsel nach England.
Das Wichtigste in Kürze
- Leeds United stellt im Club-TV seinen neuen Stürmer Wilfried Gnonto vor.
- Der Ex-FCZ-Spieler wird auch von Trainer Jesse Marsch herzlich begrüsst.
- Gnonto erklärt, der Transfer sei «etwas komisch» gelaufen.
Kurz vor Transferschluss verkauft der FC Zürich sein Sturm-Juwel Wilfried Gnonto nach England. Der 18-Jährige spielt ab sofort für Leeds in der Premier League. Und spült dem Schweizer Meister Millionen in die Kasse. Jetzt hat der Premier-League-Club seinen Neuzugang vorgestellt.
In einem Interview beim Vereins-TV spricht der vierfache italienische Nationalspieler über seinen Transfer nach England. «Es war ein bisschen komisch», erklärt er in gutem Englisch. Jetzt sei er aber sehr glücklich, dass der Wechselt geklappt habe. «Es ist ein grossartiger Verein und ich freue mich auf das Stadion und die Fans.»
Dass der Transfer erst sehr spät geklappt habe, machte ihn ein wenig nervös. «Es war nicht einfach für mich, ich wartete darauf, hierher zu kommen. Jetzt bin ich sehr glücklich», freut sich Wilfried Gnonto.
Wilfried Gnonto will weiter für die «Squadra Azzurra» spielen
Ein Grund für den Wechsel nach England sei auch die Nationalmannschaft gewesen. «Hier kann ich mich noch besser entwickeln und so im Nationalteam bleiben. Wenn ich hier gut spiele, kann ich es schaffen.»
Später trifft sich der Stürmer mit dem Staff und wird von Trainer Jesse Marsch herzlich begrüsst. Der US-Amerikaner will gleich wissen, woher Gnonto so gut Englisch spreche. «In der Schule gelernt», erklärt der Jungspund – und stellt den neuen Coach danach seinen Eltern vor.
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Heute Samstag trifft Leeds auswärts auf den FC Brentford. Das Spiel steigt um 16 Uhr, aber wohl noch ohne den Neuzugang vom FC Zürich.