Dominique Aegerter: «Musste mich erst daran gewöhnen»

In Jerez finden die Tests für den «FIM Enel MotoE World Cup» statt. Dominique Aegerter kämpfte derweil mit der Umstellung auf seine neue Maschine.

Dominique Aegerter beim MotoE-Test in Jerez. - domi77.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Dominique Aegerter fährt nach der Supersport-WM beim Moto-E-Weltcup mit.
  • Bei den Testfahrten hat er jedoch Schwierigkeiten mit der Umstellung auf sein neues Bike.
  • Er kann schliesslich im Training den zwölften Platz ergattern.

Vor dem «FIM Enel MotoE World Cup» finden im spanischen Jerez noch die letzten Tests statt. Mit dabei unter den 18 Teilnehmern: Dominique Aegerter.

Doch die Umstellung auf das neue Bike fällt ihm nicht leicht, wie «Speedweek» berichtet. «In den ersten paar Runden musste ich mich noch sehr daran gewöhnen», so der Schweizer. Der Grund: Stunden zuvor war er noch auf der Supersport-Maschine gefahren.

Aber auch am MotoE-Bike gab es Änderungen. Unter anderem soll der Motor um 15 Kilogramm leichter sein. «Davon habe ich aber nichts gespürt», meint der 31-Jährige. Was jedoch auffiel, war die kleinere Reichweite des Bikes.

Schlussendlich landete Aegerter im Training auf dem zwölften Platz. Erster wurde LCR-Fahrer Eric Granado aus Brasilien.