Tesla Model X Plaid mit 1020 PS – Der King der Power SUVs
Das Wichtigste in Kürze
- Das Tesla Model X Plaid zeichnet sich durch seine beeindruckende Leistung von 1020 PS aus.
- Um die Kraft zu demonstrieren, tritt Cyndie mit dem Tesla gegen den Hyundai Staria an.
- Das Model X Plaid überzeugt auch durch seinen günstigeren Preis im Vergleich zu anderen.
- Kritik gibts von Cyndie wegen des Yoke-Lenkrads.
Cyndie testet den König der Power-SUVs. Was ihn dazu macht? Zuerst man seine beeindruckende Leistung.
«Nicht mal andere Teslas können da nicht mithalten, und auch kein anderer SUV», erklärt die Moderatorin.
Sogar Supersportwagen haben Schwierigkeiten, mit der explosiven Beschleunigung des Fahrzeugs Schritt zu halten.
Drag-Race mit dem Tesla Model X Plaid
Um diese wahnsinnige Kraft zu veranschaulichen, wagt Cyndie einen Vergleich.
Auf der TCS-Strecke in Lignières fährt sie gegen den GO! Produktionsbus Hyundai Staria.
Der Bus hat keine Chance. «Es ist einfach verrückt, wie ein 2.5 Tonnen schweres Auto so schnell beschleunigen kann.»
Im Video sehen Sie das ganze Drag-Race von Cyndie.
Die beeindruckende Beschleunigung kann der Tesla dank 1020 PS leisten. Die spezielle «Drag-Strip»-Einstellung bereitet den Antrieb und die Batterie ausserdem auf die optimale Beschleunigungstemperatur vor.
Ein weiterer Aspekt, der den Tesla zum König macht ist der Platz. Besonders die dritte Sitzreihe des Sieben-Plätzers lobt Cyndie.
«Das sind nicht einfach so Notsitze, sondern sie sind wirklich bequem.»
Negativpunkt: Yoke-Lenkrad
So beeindruckend das Tesla Model X auch ist, findet Cyndie auch einen Nachteil: Das Yoke-Lenkrad.
Cyndie kritisiert die ungewohnte Bedienung und die fehlenden Funktionen. Gegen Aufpreis gibt es aber auch ein ganz normales Lenkrad.
Günstiger Power-SUV
Den Königstitel erhält man aber nicht nur wegen Platz und Leistung, auch der Preis muss stimmen. Das Tesla Model X Plaid, das Cyndie fährt kostete etwas über 135'000 Franken.
«Wenn ich einen anderen Power-SUV kaufen möchte, dann zahle ich viel viel mehr». Und nicht nur der Anschaffungspreis, auch beim Unterhalt ist der Tesla günstiger.
«Wenn ich zum Beispiel einen Porsche Cayenne habe und etwas sportlicher fahre, dann verbrauche ich ca. 16 Liter auf 100 km. Das kostet mich ca. 30 Franken.
Das Plaid, wenn ich es am Schnelllader lade, braucht für die gleiche Distanz nur etwa die Hälfte des Geldes.»
Das Plaid beweist, dass man den Amerikanern den Rang als Elekto-Könige nicht so einfach abläuft.
Auch wenn der Tesla Model X Plaid nicht das Prestige eines Porsche trägt, überzeugt er durch Leistung, Effizienz und Fahrspass.
«Ob 1020 PS wirklich Sinn machen, diese Frage lasse ich mal offen», erklärt die GO! Moderatorin zum Schluss.