Mit diesen vier Morgenroutinen starten Sie gut in den Tag
Kommen Sie morgens nur schwer in Fahrt? Mit diesen vier Tipps entwickeln Sie gesunde Morgenroutinen für einen energiegeladenen Start in den Tag.
Das Wichtigste in Kürze
- Ausreichender Schlaf ist die Grundlage jeder Morgenroutine.
- Ein ausgedehntes Zeitfenster am Morgen ist unverzichtbar für einen guten Tag.
- Viel Helligkeit setzt Adrenalin frei und gibt Ihnen einen Schub.
Jeder hat einmal einen Tag, der schon morgens vor dem Aufstehen irgendwie verkorkst ist. Doch wenn das morgendliche Aufstehen permanent eine Qual ist, wird es Zeit für Veränderungen. Mit diesen Tipps kommen Sie ganz bestimmt besser in Schwung.
Ausreichend schlafen
Bis zwei Uhr morgens noch die neue Staffel der Lieblingsserie gucken oder mit dem Freund in den USA chatten? So wird es nichts mit der morgendlichen Frische.
Achten Sie darauf, täglich mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf zu bekommen.
Klingelt der Wecker um 6:00 Uhr, heisst dies, dass um 22:00 Uhr Schluss ist. Keine Sorge: Sie verpassen im Internet und in den Sozialen Medien nichts, doch der Körper dankt es Ihnen.
Nehmen Sie sich Zeit
Noch einmal im Bett umdrehen und dann voller Hektik duschen, anziehen und schnell eine Tasse Kaffee herunterspülen? Sie sind gestresst, ehe der Tag überhaupt angefangen hat.
Nehmen Sie sich Zeit für Ihre neue Morgenroutine. Stehen Sie eine halbe Stunde früher auf (auch wenn Sie dann noch früher ins Bett gehen müssen).
Lesen Sie bei einer ersten Tasse Kaffee die Zeitung (auch online), während Ihr Körper allmählich wach wird. Auch das Radio oder Instagram sind Optionen, machen Sie etwas, was Ihnen einfach Spass macht.
Auch für das Duschen und die tägliche Schönheitspflege nehmen Sie sich mehr Zeit. Fällt es Ihnen schwer, sich morgens für bestimmte Kleidung zu entscheiden? Stellen Sie Ihr Outfit schon am Vorabend zusammen.
Let the sunshine in
Ziehen Sie gleich nach dem Aufstehen die Jalousien oder Rollläden hoch. Tageslicht regt die Ausschüttung von Adrenalin und Serotonin an. Sie werden schneller wach, als wenn Sie noch im Halbdunkeln tappen.
Als sehr effektiv haben sich Tageslichtwecker in der Wintersaison erwiesen. Diese täuschen dem Körper durch Licht einen früheren Sonnenaufgang vor. So schüttet er früher Wachmacherhormone aus.
Sie kommen leichter in Fahrt, als wenn Sie noch im Stockdunkeln vom Wecker aus dem Schlaf gerissen wurden.
Abends aufräumen
Blicken wir gleich nach dem Aufwachen auf ein chaotisches unaufgeräumtes Schlafzimmer wollen wir uns wieder umdrehen. Das Gleiche gilt für die Küche, in der sich schmutziges Geschirr stapelt.
Räumen Sie abends die Wohnung soweit wie möglich auf. Stellen Sie das Geschirr in die Spülmaschine und legen Sie Schmutzwäsche in den Wäschekorb. Begrüsst Sie morgens eine aufgeräumte saubere Wohnung, starten Sie viel besser gelaunt in den Tag.