Essen statt wegwerfen: Drei Rezepte mit Radieschenblättern

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Radieschen sind in der Küche beliebt, die Blätter hingegen wandern meist direkt in den Kompost. Dabei kann das Blattgrün ebenfalls verwendet werden.

Radieschen
Radieschenblätter sind essbar. - Pexels

Das Wichtigste in Kürze

  • Radieschenblätter landen oft auf dem Kompost oder im Müll, dabei sind sie sehr gesund.
  • Smothie, Suppe, Pesto: Die Blätter lassen sich in der Küche vielseitig verwenden.

Radieschen sind ein beliebtes Gemüse für Gartenliebhaber. Sie wachsen schnell und sind anspruchslos, sodass sie auch für Anfänger geeignet sind. Oftmals wird nur die die Knolle verzehrt. Sie schmeckt scharf und steckt voller Vitamine und Antioxidantien.

Wie bei vielen anderen Gemüsen fällt bei der Ernte eine Menge «Abfall» in Form der Blätter an. Diese können jedoch genauso wie die roten Radieschen gegessen werden.

Die Blätter schmecken würzig und eignen sich für Salate, Suppen oder Smoothies.

Hier finden Sie drei Rezepte zur Verwertung von Radieschenblättern

Radieschenblättersuppe

Zutaten:

1 Zwiebel

1 Kartoffel

20 Radieschenblätter

1 Knoblauchzehe

500 ml Gemüsebrühe

Pflanzenöl

1 Becher Rahm oder Sojarahm

Salz und Pfeffer

Radieschen
Radieschen lassen sich vielfältig verwenden. - Pexels

Zuerst die Zwiebel im Öl dünsten, danach die in Stücke geschnittene Kartoffel und Knoblauch hinzugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und köcheln lassen, bis die Kartoffel weich ist.

Den Rahm unterrühren und die Radieschenblätter hinzugeben. Pürieren und mit den Gewürzen abschmecken.

Smoothie mit Radieschenblättern

Zutaten:

Blätter von einem Bund Radieschen

1 Banane

1 Kiwi

150 ml Orangensaft

50 ml Wasser

1 TL Leinöl

1 EL Zitronensaft

Alle Zutaten in einen Mixer geben und pürieren. Die frischen, jungen Radieschenblätter sind für den rohen Genuss besser geeignet.

Radieschenblätterpesto

Zutaten:

Blätter von einem Bund Radieschen

hochwertiges Olivenöl

2 EL Pinienkerne oder Mandeln

Zitronensaft, Salz und Pfeffer

Die Zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. Das Öl sollte die Zutaten bedecken. Das Pesto kann zu Pasta serviert werden, schmeckt aber auch auf frischem Brot.

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