Clevere Finanzen: So senken Sie Ihre Fixkosten langfristig
Handy, Auto oder Internet: Überteuerte Abos belasten die eigenen Finanzen. Nau.ch erklärt, wie Sie Ihre Fixkosten effizient und langfristig senken.

Das Wichtigste in Kürze
- Diverse Abonnemente kosten Monat für Monat Geld.
- Nau.ch zeigt, diese Abis brauchen Sie wirklich und hier sparen Sie Geld.
Eine neue App, ein neues Auto oder schnelleres Internet: Für viele Abos geben wir monatlich Geld aus. Doch hohe Fixkosten durch Spotify, Netflix, Disney und Co. belasten die eigenen Finanzen.
Es gilt die Faustregel: Je tiefer die Fixkosten, desto mehr Geld bleibt zum Sparen oder für anderes übrig. Nau.ch zeigt Ihnen, wie Sie Ihre monatlichen Kosten möglichst tief halten.
Vergleichen entlastet die Finanzen
Gerade was Handy, Internet, Miete, Krankenkasse oder Bankkonten angeht, profitieren wir in der Schweiz von zahlreichen Angeboten. Jetzt heisst die Devise: vergleichen, vergleichen, vergleichen.

Schauen Sie mal Ihr jetziges Handy-Abo an: Sind Sie bei einem bestimmten Anbieter, nur weil Sie keine Lust zum Wechseln haben?
Häufig ist ein Wechsel mit gar nicht so viel Aufwand verbunden, wie erwartet. Oftmals reicht eine SMS an den neuen Anbieter, der sich um den Rest kümmert.
Das Credo «Vergleichen» gilt auch bei der Krankenkasse. Hier empfiehlt Finanz-Experte Fabio Marchesin: «Die günstigste Grundversicherung wählen, mit der für dich passenden Franchise.» So können die Finanzen locker entlastet und monatlich Geld gespart werden.
Teilen spart
Der Finanzexperte weiter: «Mein Netflix teile ich mit vier Freunden. Die 19,90 Franken für das Abo reduzieren sich somit auf 4,97 Franken für jeden. Dasselbe gilt für Spotify.»

Die Kosten von vielen Online-Abos und Subskriptionen lassen sich so ganz leicht aufteilen. Damit reduzieren Sie nicht nur Ihre monatlichen Fixkosten, sondern helfen auch die Ausgaben Ihrer Freunde und Familie tief zu halten.
Auch ein Internet-Abo kann allenfalls mit Nachbarinnen und Nachbarn geteilt werden.